Währing
Einbahnrichtung der Wohnstraße an der Türkenschanze geändert
- Die Wohnstraße gilt jetzt als noch sicherer.
- Foto: BV18
- hochgeladen von Lukas Ipirotis
Um den Bereich vor dem Wohnheim an der Türkenschanze sicherer zu machen, wurde die Einbahnrichtung der Wohnstraße geändert. Jetzt soll der Ort nicht mehr als Abkürzung genutzt werden.
WIEN/WÄHRING. Die Währinger Öffentlichkeit ist nicht für alle seine Bewohnerinnen und Bewohner auch gleich gut manövrierbar. Damit ein Weg zum Pensionistinnen- und Pensionisten-Wohnheim an der Türkenschanze möglichst gefahrlos für sie verläuft, hat sich die Bezirksvorstehung den Weg rund um die Einrichtung genauer angesehen.
Denn parallel zum Wohnheim verläuft zur tiefer gelegenen Hauptstraße eine schmale Gasse. Von den dort wohnhaften Seniorinnen und Senioren wird sie häufig genutzt, um zu Fuß, mit Rollstuhl oder Rollator die kleine Grünfläche davor oder gleich den Türkenschanzpark zu erreichen. Doch hier kam es in der Vergangenheit zu Gefahrenstellen.
Wohnstraße bislang missachtet
Denn die kleine Straße wurde schon vor langem als Wohnstraße verordnet. Dies bedeute, dass Autos gemäß der Straßenverkehrsordnung in Schrittgeschwindigkeit fahren müssen. Weiters dürfen sie nur zu-, aber nicht durchfahren. "Diese Regeln wurden in der Vergangenheit regelmäßig missachtet und die Straße von vielen als „Schleichweg“ genutzt", heißt es hingegen von der Bezirksvorstehung.
Um die Gefahr für die Seniorinnen und Senioren weiter zu reduzieren, wurde die Einbahnrichtung der Wohnstraße nun umgedreht und verläuft jetzt von der Gersthofer Straße/Scherffenberggasse zur Max-Emanuel-Straße. Dort verhindert ein Rechts-Abbiege-Gebot, dass der Abschnitt nun in diese Richtung als Abkürzung genutzt werden kann. Damit gibt es vor dem Haus an der Türkenschanze tatsächlich ein Stück Wohnstraße, die mehr Sicherheit und Lebensqualität für die dort lebenden Menschen gewährleisten soll.
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