Gebiet Dobersberg

Kommunikation und Körpersignale beim Tag der Bäuerin

Viele interessierte Teilnehmer fanden sich am Freitag, 16. Februar im Gemeindezentrum Waldkirchen zum Tag der Bäuerin aus dem Gebiet Dobersberg ein.

WALDKIRCHEN. An diesem Nachmittag wurde den Bäuerinnen und Frauen aus der Region ein spannendes Programm geboten.

Gebietsbäuerin Elisabeth Hummel eröffnete die Veranstaltung mir der Begrüßung der Ehrengäste, der Vortragenden und allen Zuhörern. Danach informierte sie über die Geschehnisse im Verein im vergangenen Jahr anhand einer Power Point mit Fotos. Sie übergab das Wort an Nationalratsabgeordnete und Bäuerin Martina Diesner-Wais. Weitere Grußworte richtet der Hausherr Bürgermeister Reinhard Ringl an die Teilnehmenden.

Als ersten Programmpunkt gab es aktuelle Informationen aus der Bezirksbauernkammer und dem Bäuerinnenreferat vorgetragen von Bezirksbauernkammerobmann Stellvertreterin und Bezirksbäuerin Renate Kainz. Darauf folgte die Agrarkommunikatorin und Bäuerin Daniela Morgenbesser. Sie referierte unter dem Motto „Wertschätzung durch Kommunikation – warum der Dialog der Landwirtschaft mit der Gesellschaft wichtig ist“ über Zahlen Daten und Fakten rund um die aktuelle Landwirtschaft. Diese sollen als Argumentationsgrundlage und als Augenöffner für uns Landwirte dienen, mit welchen unterschiedlichen Meinungen wir konfrontiert werden können.

Gestärkt mit neuem Wissen ging es in die Pause mit hausgemachten Mehlspeisen. Wie jedes Jahr wurde dieser Programmpunkt zu kurzgehalten. Als Überleitung zum ersten Programmpunkt nach der Pause starte Erika Haidvogl eine Fotoserie mit Impressionen des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Edelhof. Darauf berichtete sie über die Aktuellen Geschehnisse und Ausbildungsschwerpunkte.

Abschließend referierte Susanne Berger. Die Diplomierte Lebensberaterin und Kinesiologin sprach die Anwesenden auf unterschiedlichen Ebenen sehr an. Sie schilderte ihr Arbeitsfeld und bereitet dies anhand praktischer Beispiele kabarettistisch auf. Frau Berger schaffte es sehr ernste Themen darzulegen und zu erklären, wie sie in ihrer Arbeit den Menschen hilft. Um 17 Uhr schloss die Gebietsbäuerinnen die gelungene Veranstaltung mit Dankes- und Verabschiedungsworten.

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