"Kein kaufmännisches Talent sollte an der HAK vorbeigehen"
- SchulsprecherBenedikt Eibenberger und HAK-Direktor Franz Hofleitner.
- Foto: BHAK/BHAS Waidhofen
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NÖ. "Die Handelsakademien und Handelsschulen bilden für Wirtschaft und Management aus. Die wirtschaftlichen Fächer sind neben den Sprachen Schwerpunkt der Ausbildung. Aber auch die Allgemeinbildung, wie Gesellschaft und Kultur und die Naturwissenschaften kommen nicht zu kurz. Großen Wert wird auf die Persönlichkeitsbildung der jungen Menschen gelegt", so Franz Hofleitner, Direktor der Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Waidhofen.
"Für mich hat einfach das Gesamtpaket an dieser Schule gepasst. Ich hatte schon immer ein großes Interesse an der Wirtschaft, außerdem hat mir diese Schule am Tag der offenen Tür sehr zugesagt. Die verschiedenen Fächer und die Tatsache, dass sich der Nachmittagsunterricht in Grenzen hält, haben einfach meinen Vorstellungen entsprochen. Mir war vor allem wichtig, dass ich nach Beendigung dieser Schule nicht ein Studium beginnen muss, sondern direkt in die Arbeitswelt einsteigen kann. Somit kam der Entschluss, auch aufgrund der Tatsache, dass ich technisch nicht zu den Besten gehöre, nicht wirklich überraschend", erklärt Benedikt Eibenberger, Schulsprecher der HAK/HAS Waidhofen.
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