Spielgemeinschaft Waidhofen
Den Aufstieg vor den Augen

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Im Interview blickt Amarildo Zela, Trainer der SG Waidhofen, auf eine gelungene Herbstsaison zurück. (Interview: Jakob Köstler)

Wie fällt Ihre Bilanz des ersten Abschnitts der Saison für die Spielgemeinschaft Waidhofen aus?

AMARILDO ZELA: Im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Ich bin ein Trainer, der das Spielerische fördert, und so freut es mich, dass wir in fast jedem Spiel viel Ballbesitz hatten. Wir haben den Gegner oft dominiert. Für die 1. Klasse haben wir beeindruckenden Fußball gespielt. Vor dem Tor können wir aber noch abgebrühter werden und in der Defensive wollen wir die individuellen Fehler noch reduzieren.

Zehn Siege in ebenso vielen Spielen. Bisher konnte nur Corona Waidhofen stoppen ...

Wir hätten die drei Partien natürlich noch gerne gespielt. Die Automatismen haben immer besser zu laufen begonnen, aber die Gesundheit steht natürlich im Vordergrund. Jetzt wollen wir natürlich, sobald es wieder erlaubt ist, schnellstmöglich den Trainingsbetrieb aufnehmen. Falls die drei Spiele aus dem Herbst vor dem Start der Frühjahrssaison stattfinden, dann würde dies ja auch eine verkürzte Vorbereitungszeit bedeuten.

Das Ziel ist also ganz klar der Aufstieg?

Ja.

Wie sind Sie mit der Entwicklung des Teams zufrieden?

Der Zusammenhalt ist fantastisch und ich bin mit allen mehr als zufrieden. Die Neuzugänge, auch aus den oberen Ligen, haben sich super integriert. Oft fällt es ja schwer, aus einer "oberen" Liga zu kommen und dann schnell reinzufinden. Aber zum Beispiel Stefan Stradner, der zuvor lange am Knie verletzt war und aus Gaflenz gekommen ist, hat bewiesen, dass er ein sehr guter Spieler ist und führt die Torschützenliste an. Leider hatte er am Ende der Saison wieder Probleme mit seinem Knie. Aber auch junge Spieler wie Clemens Zenkl haben tolle Leistungen abgeliefert.

Wird es Kader-Veränderungen geben?

Kevin Halbmayr macht eine Pause. Wir haben einen guten Kader, aber vielleicht ergibt sich was.

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