Waidhofner gehen auf Monsterjagd

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WAIDHOFEN/YBBSTAL. Sie sitzen mitten am Waidhofner Stadtplatz, fliegen im Schillerpark und verwandeln den Kematner Bahnhof in eine Kampfarena, manche sehen lieb und andere echt gruselig aus.
Sie heißen Pokémon und sind Teil der Videospiel-, Fernseh- und Kinoserie. Mit Pokémon Go suchen die Taschenmonster nun das Ybbstal heim.

Generation Pokémon

"Jetzt sind wir viel mehr draußen", schmunzelt Daniel Barton aus Waidhofen bei der Jagd nach den virtuellen Monstern in der Innenstadt. Diese lassen sich nur draußen fangen. "Pokémon befinden sich meist an Sehenswürdigkeiten, sogenannten Pokéstopps wie dem Stadtturm oder dem Bahnhof", berichtet Waidhofnerin Melanie Mörixbauer.
Aber das Beste daran ist der soziale Austausch. "Man lernt neue Leute kennen und kommt auch mit eher Schüchternen ins Gespräch", finden Nathalie Schachermayr, Sabine Speckhuber und Max Mistelbacher.

Faszination im Ybbstal

"Es sind halt auch Erinnerungen. Pokémon haben wir bereits als Kinder gespielt", erklärt Fabian Brunnthaler seine Begeisterung und erwischt grad eines der kleinen Monster im Waidhofner Schillerpark.
Neue Pokémon entdecken und fangen sei Teil der Faszination. Christoph Stoll hat auf der Jagd nach den virtuellen Monstern bereits 77 Kilometer zurückgelegt. "Da kommt man halt raus", lacht er. "Es ist praktisch, weil man Pokémon Go am Handy spielen kann und das hat man immer dabei", fügt er hinzu.
"Durch das Spiel ist man viel mehr 'connected'. Man trifft neue Leute und hat wieder Kontakt mit Menschen, die man länger nicht getroffen hat", sind sich Julian Auer und Lukas Gröbl einig.

Pokémon Go ist eine kostenlose Smartphone-App und funktioniert per GPS. Das Spiel greift auf die Standortdaten des Spielers zu, sodass dieser in der realen Welt gegen Pokémon kämpfen, sie fangen und tauschen kann. 150 verschiedene Taschenmonster können gefangen werden.

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