800 Jahre Wels
„Lost Olivia“ auf der Suche nach der Liebe
Der Veranstaltungsreigen rund um „800 Jahre Wels“ findet mit dem Stück „Lost Olivia“ ein Ende.
WELS. „Ich freue mich auf die Abschlussveranstaltung und bin schon sehr gespannt auf den künstlerischen Blick in die Zukunft von Wels“, sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ). Denn mit „Lost Olivia“ findet der kulturelle Rahmenprogramm-Reigen zum Jubiläumsjahr „800 Jahre Wels“ nun seinen Abschluss – zu sehen ist das Stück am Freitag, 4. und Samstag, 5. November im Stadttheater Greif. Entworfen wurde es von Helmut Schmidinger und Gabriele-Kristen Lutz. Insgesamt 23 Kinder, Jugendliche und Erwachsene beteiligen sich am Stück.
„Eine Heldinnensage“
Olivia ist nicht nur ein Wortspiel für Ovilava, sondern steht für Hoffnung, Leben und Weisheit. Und im Stück wurde Olivia von ihrer Verbündeten Agape – der Liebe – getrennt. Die Protagonistin muss durch vier Zukunftswelten reisen, um „die Liebe“ wiederzufinden – am Ende landet sie in Ovilava. „Es ist eine Odyssee, eine Heldinnensage“, sagt Lutz. Gefragt ist bei diesem Stück auch das Mitmachen des Publikums.
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