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KREATIVER TATORT: lebensspuren.museum

13. Juli 2012, 13:07 Uhr

Foto: Privat
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lebensspuren.museum: kunst.spuren Projekttage

Wels. 42 Mädchen und Burschen hinterließen auch heuer wieder einzigartige „kunst.spuren“ im Englischen Garten des lebensspuren.museum.
Vier Tage lang hatten die teilnehmenden Kinder die Möglichkeit sich künstlerisch und handwerklich mit einem, von StudentInnen der Kunstuni Linz, vorgegebenen Projektthema auseinander zu setzen.
Die Kids bewiesen nicht nur beim Gestalten der kunterbunten „WINDRECYCLER“ Kreativität; auch beim Bauen der Flugobjekte des Projekts „AIRPETS, TAKING OFF“ zeigten sie großes handwerkliches Geschick.
Besonderen Anklang fand das Projekt „MEIN KOKON IST MEIN KOSTÜM“, bei dem aus Jutesäcken ein individueller Kokon gefertigt, anschließend in den Bäumen befestigt, und so „beschlüpfbar“ gemacht wurde.
Das magische Elfen-, Feen- und Koboldvolk in der „ENDLOS VERSTECKTEN WELT“ begeisterte wiederum durch glitzernde Materialien und geheimnisvolle Formen und Farben.
Am Abschlusstag wurde das „Open-Air-Museum“ von Stadtrat Mag. Dr. Andreas Rabl eröffnet, der sich, ebenso wie Mag. art. Robert Hübner, Kunstuniversität Linz, und Ingeborg Müller-Just, Geschäftsführung des lebensspuren.museum, von den Kunstwerken beeindruckt zeigte.

Wo: lebensspuren.museum, Pollheimerstraße 4, 4600 Wels auf Karte anzeigen

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...