Ausstellung eröffnet
Vernissage Maria Gruber in der Galerie Nöttling
Mit den Worten von Pablo Picasso „Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele“ eröffnete Hausherr und Galerist Markus Nöttling die Ausstellung der oberösterreichischen Künstlerin Maria Gruber.
WELS. Die Laudatorin Verena Traeger, Kunsthistorikerin und Kuratorin vieler namhafter Sammlungen wie z. B. im Belvedere, Horten und anderer Sammlungen, sprach als Kennerin und Begleiterin der Künstlerin zu den Werken sowie über die künstlerische Entwicklung Maria Grubers. Die Breite ihres Schaffens und der starke Ausdruck der Farben sei beeindruckend, bemerkte sie. Die hochtemperierten Schmelzvorgänge im Glasschmelz-Ofen, in welchem die aufgestreuten Farben verlaufend verschwimmen, ist der Optik des Verlaufs am Papier des Aquarells ähnlich und in beiden Bereichen das besondere Merkmal Maria Grubers.
Ausstellung läuft bis 26. April
Mit treffenden Worten eröffnete die Abgeordnete zum Bundesrat, Doris Schulz, die Ausstellung und hob die Besonderheit der Künstlerin sowie des Hauses und Kulturzentrums Nöttling dankend hervor. Auch die Gesamtgestaltung und das geschaffene Ensemble der Werke in diesen ehemaligen Wohnräumen der Galerie der Gründerzeit des Jugendstils im Hause Nöttling fand großen Gefallen. Die Ausstellung ist bis zum 26. April in der Galerie Nöttling im Kunst- und Kulturzentrum Nöfa zu sehen.
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