50 Jahre Statutarstadt Wels: Haydn, Strauß und Faltermeyer schließen Jubiläumsjahr musikalisch ab

Die Jungmusikerinnen und -musiker Elias Doppler (l.), Gudrun Hosiner (2.v.l.) und Paul Schneeberger (r.) werben gemeinsam mit Schauspieler Franz Strasser (2.v.r.) für das Abschlusskonzert. | Foto: MV ÖBB Wels
  • Die Jungmusikerinnen und -musiker Elias Doppler (l.), Gudrun Hosiner (2.v.l.) und Paul Schneeberger (r.) werben gemeinsam mit Schauspieler Franz Strasser (2.v.r.) für das Abschlusskonzert.
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WELS (nl). Musikalisch (nämlich mit einer Langen Nacht der Blasmusik samt Großem Österreichischen Zapfenstreich) hatten die offiziellen Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Erhebung von Wels zur Stadt mit eigenem Statut (= Stadtverfassung) heuer im Mai begonnen. Und musikalisch werden sie bald auch zu Ende gehen: Denn das heurige Herbstkonzert des Musikvereines der österreichischen Bundesbahner Wels am Samstag, 16. November um 18 Uhr im Stadttheater (Kaiser-Josef-Platz 50) fungiert als offizielle Schlussveranstaltung.

Werke von Joseph Haydn und Johann Strauß Sohn, aber auch modernere Musik etwa von Harold Faltermeyer garantiert gute Unterhaltung. Künstlerische Höhepunkte sind die beiden Uraufführungen „Rockin‘ All Over The Drums“ von Max Murauer und „Imperial Overture“ von Otto M. Schwarz. Zudem steht eine Lesung mit dem bekannten Welser Schauspieler Franz Strasser auf dem Programm. Und unter dem Slogan „Unbekanntes Bekanntes“ winken bei einem Foto-Quiz attraktive Gewinne – als Hauptpreis etwa eine Reise zum weltberühmten Karneval nach Venedig.

Karten gibt es im Kundenzentrum der E-Werk Wels AG (Pfarrgasse 1), der Volksbank Wels Nord (Oberfeldstraße 95), der Sparkasse (Ringstraße 27), im sabtours-Kartenbüro (Kaiser-Josef-Platz 5), bei allen beteiligten Musikern des MV ÖBB Wels sowie unter Tel. 0664/142 86 94.
Preise: 10 Euro VVK, 12 Euro AK, ermäßigte Karten um 8 Euro
Für Personen bis zum Alter von 12 Jahren ist der Eintritt gratis

„Wir freuen uns bereits jetzt auf diesen Abend, danken allen Beteiligten für die Organisation und hoffen auf sehr viele Besucherinnen und Besucher“, betonen Bürgermeister Dr. Peter Koits und Kulturstadtrat Walter Zaunmüller.

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