Bälle geben die Trends vor
Faschingsball-Mottos haben starke Auswirkungen auf die generelle Nachfrage bei Verkleidungen.
WELS. In nicht einmal zwei Wochen ist bereits Faschingsdienstag. Damit endet die Faschingszeit und damit auch die freudigen Feste mit mit lustigen Maskierungen. Neben klassischen Verkleidungen wie jenen als Polizist oder Hexe gibt es Jahr für Jahr bestimmte Mottos, nach denen sich die Trends richten. Laut dem Spielhaus Harald Glofak in Wels setzen diese Mottos vor allem die Faschingsbälle. Aktuell sind dies etwa Himmel und Hölle, die Seefahrt oder auch das Wilderergschnas. Dementsprechend gefragt sind derzeit Engels-, Teufels- und Piratenkostüme sowie entsprechende Hüte und Bärte. Doch nicht jeder hat es auf ein fertiges Kostüm abgesehen. Viele suchen sich ihre Accessoires aus und gestalten ihre Verkleidung selbst. Kinder gehen laut dem Spielhaus sehr gerne als Eisprinzessinnen und Tiere. Beim Aussuchen der Verkleidung sind die Kleinen aber meist nicht auf etwas Bestimmtes fixiert, sondern entscheiden sich für eine, die ihnen ins Auge springt. Das kann dann auch schon mal ein Monsterkostüm sein.
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