Berglandmilch
Der Heilige Vater genießt Welser "Schärdinger Butter"
Ein ganz besonderes Geschäft verbindet die Marke Schärdinger der Welser Berglandmilch Genossenschaft mit dem Vatikan. Schon seit vielen Jahrzehnten setzt man dort auf die österreichische Butterqualität.
WELS, VATIKAN. Der gesamte Butterbedarf des kleinsten Staates der Welt wird mit der beliebten Schärdinger Teebutter gedeckt. Die Geschäftsbeziehungen sind historisch gewachsen und bestehen seit Jahrzehnten. Jetzt wurde der Vertrag für das Jahr 2021 erneut verlängert.
Die Ursprünge der Marke Schärdinger finden sich im oberösterreichischen Schärding, wo 1900 die "Theebutter-Zentrale" gegründet wurde. Dass die Butter als sogenannte „Teebutter“ bezeichnet werden durfte, hat zum einen mit der hohen Qualität der Butter zu tun. Zum anderen sagt man, dass auch an den Hof der Königin Victoria geliefert wurde, um dort das Teegebäck für den Fünf-Uhr-Tee zuzubereiten.
Theebutter Zentrale
Ziel des Zusammenschlusses der Landwirte in der Schärdinger Theebutter-Zentrale war schon damals die gemeinsame Milchveredelung und –vermarktung mit höchstem Qualitätsstandard. Das hat auch heute noch Gültigkeit.
Berglandmilch eGen:
Die Berglandmilch mit Sitz in Wels, ist das größte österreichische Milchverarbeitungs- und Vertriebsunternehmen mit neun Standorten und steht im alleinigen Eigentum von 10.000 Milchbauern. Bäuerliche Tradition in Verbindung mit ganzheitlichem Qualitätsdenken und dem Mut neue und zukunftsweisende Wege zu gehen, spiegeln sich in vielfältigen und innovativen Produkten wider. Mehr Infos finden Sie unter: www.berglandmilch.at
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