ÖVP Wels
Enge Zufahrt zur Teststraße löst Verärgerungen aus
Die Zufahrt zur Welser Teststraße im Welser Messegelände wurde abgesperrt und durch eine Schikane verengt. Diese Maßnahme ist für die ÖVP Wels und Spitzenkandidat Andreas Weidinger schikanös.
WELS. Weidinger spricht in diesem Zusammenhang von einem Schildbürgerstreich. Die Verengung der Zufahrt zum Messegelände stellt für einige Autofahrer ein Hindernis dar. Die Erfahrung aus dem letzten Jahr hat gezeigt, dass gerade ältere Verkehrsteilnehmer und jene mit großen Fahrzeugen diese Zufahrt meiden. „Angesicht einer Pandemie muss man sich schon die Frage stellen, ob es sinnvoll ist die Zufahrt zur Testung so massiv zu erschweren“ hält Andreas Weidinger fest. Er selbst habe sich am Montagmorgen ein Bild von der Situation vor Ort gemacht. "Viele die zum Testen fahren wollten und mit einem Lieferwagen oder Anhänger unterwegs waren mussten außerhalb des Messegeländes parken und machte ihrem Ärger dabei Luft", so Weidinger. Seines Wissens sei die Verordnung nicht mit der Polizei abgestimmt worden.
Eigene Zu- und Abfahrt
Für den designierten Verkehrsreferenten Klaus Schinninger (SPÖ) sei die momentane Lösung ebenfalls nicht ausreichend. "Es muss jedenfalls eine eigene Zu- und Abfahrt geben", so der angehende Stadtrat, der mit dieser Verordnung noch nichts zu tun hatte.
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