Genehmigung für einen Kreisverkehr
MARCHTRENK. Nach langem Kampf hat die Stadt Marchtrenk vom Land Oberösterreich die Zusage erhalten, einen Kreisverkehr im Bereich des Altstoffsammelzentrums zu errichten. Vorausgesetzt die Kosten des Projekts werden getragen. "Ich finde es sehr traurig und befremdlich, dass für vorausschauende Verkehrssicherheitsmaßnahmen sehr oft hauptsächlich „Unfälle, Verletzte und Tote“ als Kriterium dienen. Zumindest hat die Stadtgemeinde nach fast zwei Jahren die Zusage erhalten, auf eigene Kosten den Kreisverkehr umsetzen zu dürfen“, so Bürgermeister Paul Mahr.
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