Stadt investiert 4,9 Millionen Euro in Ausbau der Straßen

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Mehr Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer, Maßnahmen zur Schulwegsicherung und Sanierung von Unfallhäufungspunkten sowie Initiativen zur Verkehrsberuhigung: Das sind die Eckpunkte des Straßenbauprogrammes 2014 der Stadt Wels, das am Montag, 10. Februar in der Gemeinderatssitzung mit Stimmenmehrheit grundsätzlich beschlossen wurde und für das rund 4,9 Millionen Euro investiert werden.

Das Gesamtvolumen für den Neubau beträgt 2014 rund 3,2 Mio. Euro. Die im Straßenneubauprogramm angeführten Baumaßnahmen stellen, wegen der Fertigstellung von angrenzenden Wohnbauten beziehungsweise für die Aufschließung von Betrieben, infrastrukturelle Maßnahmen dar beziehungsweise sind im Interesse der Erhöhung der Sicherheit und Flüssigkeit des Verkehrs erforderlich. Die Begleitmaßnahmen zur A8-Abfahrt Wimpassing (Teilabschnitte westlich der Vogelweidestraße und nördlich der Albrechtstraße) sowie der Kreisverkehr Boschstraße sind die größeren Neubaumaßnahmen. Auch das Belagsprogramm zur verstärkten Nachrüstung von Straßen, welche noch keinen Feinbelag aufweisen, wird 2014 fortgesetzt (unter anderem Abschnitte der Dali-, Billroth-, Etrich- und Durisolstraße).

Eine große Rolle wird in den kommenden Jahren die Erhaltung der Verkehrsflächen spielen. 2014 werden dafür rund 1,2 Mio. Euro aufgewendet. Die umfangreichsten Sanierungsmaßnahmen sind dabei Belagsarbeiten in der Wimpassinger- und der Bergmannstraße sowie Frostschadensanierungen in der Stifter-, Camillo-Schulz- und der Kaplanstraße.

Ebenfalls im Straßenbauprogramm angeführt werden die 2014 geplanten Brückensanierungsmaßnahmen. Ein Großteil dieser Arbeiten wird mittlerweile von den stadteigenen Fachkräften ausgeführt. Durch die Erneuerung der Tragwerke können 2014 unter anderem die Gewichtsbeschränkungen in der Wimpassinger- und Tierheimstraße beseitigt werden.

„Nach der Umsetzung aller Vorhaben des Straßenbauprogrammes ist man in Wels wieder ein gutes Stück komfortabler und sicherer unterwegs“, betont Verkehrsstadtrat Gerhard Kroiß.

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