Welser Gastronomieleitbild vorgestellt

Vizebürgermeister Peter Lehner, Bürgermeister Peter Koits, Harald Löschenkohl, Kontrollinspektor Andreas Weidinger, WK-Wels Leiter Manfred Spiesberger und Wirtesprecher Josef Bauer. | Foto: Stadt Wels
  • Vizebürgermeister Peter Lehner, Bürgermeister Peter Koits, Harald Löschenkohl, Kontrollinspektor Andreas Weidinger, WK-Wels Leiter Manfred Spiesberger und Wirtesprecher Josef Bauer.
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WELS. Als vor drei Jahren die Sperrstunde für Welser Lokale von 4 auf 5.30 Uhr verlängert wurde, war das keine Selbstverständlichkeit. Intensive Gespräche zwischen Gastronomie, Polizei und Verantwortlichen der Stadt machten diese neue Regelung möglich und waren Ausgangspunkt für das neue Welser Gastronomieleitbild. Am Beispiel der Stadt Krems regelt es die Zuständigkeit der Welser Wirte, der Polizei, des Magistrats und der Politik und soll dafür sorgen, dass Wohn- und Ausgehqualität in Wels gleichermaßen hoch sind. Zudem stellt es die präventive Möglichkeit eines Lokalverbotes in den Raum, das über Gäste, die sich ungebührlich verhalten, verhängt werden kann. Das alles soll einem besseren Miteinander zwischen Anrainern, Lokalgästen und Gastronomie dienen und vor allem dazu beitragen, dass Wels die verlängerte Sperrstundenregelungen nicht wieder verliert. Denn diese wird von der Polizei immer nur bedingt auf zwei Jahre ausgestellt, wie Andreas Weidinger vom Welser Stadtpolizeikommando festhält. "Die Zahl der Beschwerdeanrufe von Anrainern ist in letzter Zeit merklich zurückgegangen", hält Harald Löschenkohl vom Magistrat Wels fest. Das sei auf vermehrte Präsenz und Kontrollen von Polizei und Ordnungswache in den Nachtstunden zurückzuführen. Diese präventiven Maßnahmen sollen jetzt noch weiter ausgebaut werden.

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