Kraftanker to go

Gunskirchner Fotografin packt ihre Bilder jetzt in Kartensets

Die Gunskirchner Fotokünstlerin, Alexandra Brandstetter, ist neben der Fotografie auch ein Fan von Worten, Sätzen, Poesie und klug gestellten Fragen. Sie sammelt solche Fragmente seit Jahren und hat nun ein neues Papeterieprodukt herausgebracht.

„Manchmal braucht es nur einen einzigen Satz, um uns zu motivieren, zu einer gewünschten Handlung oder Erkenntnis zu bringen oder um wieder etwas Licht am Horizont zu entdecken“, sagt die Fotografin. „Der Trend zu Sprüchen lässt sich auch in den sozialen Medien ablesen, hier werden wir tagtäglich mit Sätzen und Zitaten aller Art konfrontiert – von lustig bis spirituell.“

Sprache umgebe uns ein Leben lang. Wörter und Sätze, die sich in unserem Gedankenschatz anreichern, mögen daher klug gewählt sein, meint die Künstlerin. In bestimmten Lebenssituationen könne ein bestimmter Satz uns Zuversicht oder Hoffnung geben, uns aufmuntern oder Gelassenheit schenken.

Kleine visuelle Lichtblicke

Zehn solcher lebensbegleitenden Sprüche aus ihrer großen Sammlung hat Alexandra Brandstetter nun mit ihren Natur- und Landschaftsfotografien verquickt und daraus ein Kartenset namens „Kleines Kraftpaket“ gestaltet.
Das Set soll kurze Lichtblicke bieten und dient dem Selbstbelohnen, Selbstmotivieren, ist aber auch ein hübsches Geschenk für liebe Menschen.
Sie freut sich, dass auch der bekannte österreichische Aphoristiker Ernst Ferstl zuließ, dass sie einen seiner Sprüche verwenden durfte.

Wer selbständig ist, z. B. in Coaching- und Heilberufen, und ein Kartenset mit Sätzen nach eigenen Vorstellungen möchte, kann sich ebenfalls an die Gunskirchnerin wenden. Sie übernimmt die gesamte Konzeption und die Druckabwicklung.

„Ein aufgeschnappter Spruch im Internet nützt nicht viel, denn er taucht gleich wieder unter und verschwindet aus dem Sichtfeld. Mit dem gedruckten Kartenset holt man sich kleine visuelle Kraftanker, die jederzeit einsehbar sind und auf der Pinwand, dem Kühlschrank oder dem Schreibtisch Platz finden können.“

Zur Webseite des Projekts