Kunstgelenke – Die häufigsten Fragen
Veranstaltung Orthopädischer Dialog am 17. Oktober im Klinikum Wels
Eine Therapieoption bei fortgeschrittenem Gelenkverschleiß ist der Ersatz des Gelenks durch eine Prothese. Der richtige Zeitpunkt dafür ist individuell verschieden und richtet sich vor allem nach den Bedürfnissen des Patienten.
Orthopädischen Dialog“ am 17. Oktober
Beim „Orthopädischen Dialog“ am 17. Oktober beantworten Björn Rath, Leiter der Abteilung für Orthopädie und chirurgische Orthopädie, und sein Team die häufigsten Fragen zu neuen Hüft- und Kniegelenken.
Ein gut aufgebauter Knorpel im Gelenk ist die Grundlage für einen gleitenden, weitgehend schmerzfreien Bewegungsablauf. Mit den Jahren, aber auch aufgrund von zu starker oder falscher Belastung, nutzt sich der Knorpel ab, eine Arthrose beginnt.
Um Schmerzen zu lindern, Entzündungsprozesse zu stoppen und Muskelkraft und Koordination wiederum aufzubauen, wird in der Behandlung zuerst auf intensive konservative Therapiemöglichkeiten gesetzt.
Therapieoptionen
Je nach Beschwerden, klinischem Gelenkstatus und subjektivem Leidensdruck sollte auch ein künstliches Gelenk in Betracht gezogen werden.
Im Rahmen der Veranstaltung „Orthopädischer Dialog“ geben die Experten des Klinikums Antworten zu häufigen Fragen wie:
- Wann ist der richtige Zeitpunkt?
- Wie kann ich mich auf die OP vorbereiten?
- Wie läuft die OP ab?
- Welches Material wird verwendet?
- Wie hoch darf die Erwartungshaltung sein?
- und viele weitere …
Anmeldung unter: anmeldung@klinikum-wegr.at
Orthopädischer Dialog:
17. Oktober 2023: 17 - 19 Uhr
Festsaal, Klinikum Wels-Grieskirchen (Standort Wels)
Thema: Kunstgelenke – Die häufigsten Fragen
Mit Prim. Prof. Dr. Björn Rath und Team
4600 Wels, Grieskirchner Straße 42
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