"Daseinsberechtigung auch nach der Rennkarriere"

Von links: Eva, Jill, Kathi und Nadia mit den ausgemusterten Rennpferden Humphrey, Frodo SP, Black Betti und Samira. | Foto: Foto: Traber-Showteam Österreich
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  • <b>Von links:</b> Eva, Jill, Kathi und Nadia mit den ausgemusterten Rennpferden Humphrey, Frodo SP, Black Betti und Samira.
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WELS. Am kommenden Sonntag veranstaltet der Linzer Trabrennverein auf der Welser Trabrennbahn ab 15 Uhr seinen Eröffnungsrenntag. "Dieser ist höher dotiert, als dies normal der Fall ist. Daher kommen die Fahrer mit besseren Pferden nach Wels", sagt Karl Moisl, Präsident des Welser Trabrennvereins. Neben dem Sportlichen möchte sich der Verein künftig mehr am Publikum orientieren. Dazu wird es ein kostenloses Ponyreiten sowie einen Mal- und Schminkbereich für Kinder geben. Als weiteres Highlight holte der Verein das Österreichische Traber-Showteam nach Wels. "Das war uns ein persönliches Anliegen. Denn Traber sind als Rennpferde gezüchtet und wenn sie aus dem Rennbetrieb ausscheiden, haben sie im Freizeitbereich keinen guten Namen", sagt Moisl. Das Showteam aus Steyr, bestehend aus vier Mädchen, zeigt mit genau solchen Pferden Vorführungen. "Für mich als Mensch mit Traberherz ist es sehr wichtig, den Menschen zu zeigen, dass diese Pferderasse auch nach der Rennkarriere eine Daseinsberechtigung hat", bekräftigt Moisl.

Von links: Eva, Jill, Kathi und Nadia mit den ausgemusterten Rennpferden Humphrey, Frodo SP, Black Betti und Samira. | Foto: Foto: Traber-Showteam Österreich
Von links: Eva mit Humphrey, Jill mit Frodo SP, Nadia mit Samira, Kathi mit Black Betti | Foto: Traber-Showteam Österreich
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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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