TT-Bundesliga
Die SPG Walter Wels brennt auf Revanche gegen Stockerau

Die SPG Walter Wels nach ihrem Auswärtserfolg in Oberwart. | Foto: Hubweber
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  • Die SPG Walter Wels nach ihrem Auswärtserfolg in Oberwart.
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Nach einer rund zweimonatigen Ligapause geht es für den aktuellen Tabellenführer der heimischen Bundesliga, die SPG Walter Wels, am Wochenende vom 9. bis 11. April mit zwei Heimspielen in die Zielgerade des Bundesliga Grunddurchgangs.

WELS. Die Messestädter, die bereits vier Runden vor Schluss fix im Halbfinale stehen, möchten an diesem Wochenende noch die notwendigen Punkte einfahren um auch von der Tabellenspitze nicht mehr verdrängt werden zu können. Den Auftakt bildet am Freitag, den 9. April um 18 Uhr, das Heimspiel gegen  Oberwart. Bei den Burgenländern, die im Herbst auswärts klar mit 0:4 geschlagen wurden, fehlt mit Matthias Habesohn ein wichtiger Spieler, der im Doppel immer für Punkte gut ist. Nach der Papierform sind die Welser in diesem Spiel in der Favoritenrolle. "Auch sogenannte Pflichtsiege müssen erst in trockene Tücher gebracht werden", so Wels Trainer David Huber. Mit einem Sieg gegen die Oberwarter wäre den Welsern die Tabellenführung nach dem Grunddurchgang nicht mehr zu nehmen. 

Revanche gegen Stockerau

Am Sonntag steht zuhause der Schlager gegen Stockerau am Programm. Spielbeginn am 11. April ist 15 Uhr. Auf Grund der nach wie vor bestehenden Corona-Regelungen wird die Partie unter Ausschluss von Publikum stattfinden müssen. Mit Stockerau haben die Walter Mannen noch eine offene Rechnung zu begleichen. Ende Oktober musste man sich in Stockerau mit 2:4 geschlagen geben. Dies war die bislang einzige Niederlage des aktuellen Tabellenführers aus Wels in der laufenden Saison. Beim damaligen Spiel hatten die Welser teilweise in entscheidenden Phasen nicht das nötige Quäntchen Glück, wobei man auch selbst einiges dazu beitrug, dass man zum dritten Mal in Folge in Stockerau verlor. Andreas Levenko hatte einen rabenschwarzen Tag und verlor seine beiden Einzelpartien gegen Altmeister Chen Weixing als auch gegen das Nachwuchstalent Maciej Kolodziejcyk. "Ich gehe jedenfalls davon aus, dass die Mannschaft diese unnötige Scharte in unserer Halle ausmerzen will", so Wels Präsident Bernhard Humer. Zusätzliche Motivation für seine Spieler sollte auch der Umstand sein, dass der umtriebige Wels Präsident am Vortag, nämlich den 10. April 2021 seinen 54. Geburtstag feiert. "Ich gehe schon davon aus, dass mir die Mannschaft ein Geschenk in Form eines Sieges bereiten möchte", so Humer.

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