Flyers Wels, Basketball Superliga
Flyers legen Protest gegen Spielergebnis ein

Hier der entscheidende Wurf. Auf der Shotclock ist zu sehen, dass die Zeit für den Wurf schon abgelaufen ist. | Foto: Flyers Wels
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  • Hier der entscheidende Wurf. Auf der Shotclock ist zu sehen, dass die Zeit für den Wurf schon abgelaufen ist.
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Das Heimspiel der Welser Flyers gegen Klosterneuburg ist zwar nicht in die Verlängerung gegangen, trotzdem wird es ein Nachspiel geben. Aus Sicht der Messestädter sei der letzte Zweipunktewurf des Klosterneuburgers Momo Lanegger nach Ablauf der Shotclock gefallen.

WELS. Am 29. Februar kam es in der Basketball-Superliga zum Aufeinandertreffen der Raiffeisen Flyers aus Wels und den Dukes aus Klosterneuburg. Die Gäste aus Niederösterreich gingen auf Grund der bisherigen Saison als Favorit in die Begegnung. Zur Überraschung vieler Zuseher lieferten sich beide Teams ein Duell auf Augenhöhe. Bis zur Pause erarbeiteten sich die Flyers eine sechs Punkte Führung. Mit 47:41 ging es ins dritte Viertel. Ab nun wogte das Spiel hin und her. Die Führung wechselte insgesamt zwölf Mal. Nach drei Vierteln stand es 68:68. Das Spiel war auf des Messers Schneide, ehe sieben Sekunden vor Ende beim Stand von 86:86 Lanegger zum Zweipunkter hochstieg.

Protest gegen Fehlenscheidung

Laut offiziellem Bericht soll dieser Wurf genau mit Ablauf der Shotclock gefallen sein. Für die Verantwortlichen der Flyers eine klare Fehlentscheidung. Obmann Michael Dittrich ergänzt.: „Wir haben offiziell Protest eingelegt. Der Wurf war nach der Zeit. Man wird sehen, was dabei rauskommt.“

Beste Welser Scorer: Lamesic 19, Klette 15, Jackson 13

Hier der entscheidende Wurf. Auf der Shotclock ist zu sehen, dass die Zeit für den Wurf schon abgelaufen ist. | Foto: Flyers Wels
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