Neue Saison, altes Ziel für die SPG Wels

Zsolt Petö ist der erfahrenste Welser Spieler. | Foto: SPG Walter Wels
  • Zsolt Petö ist der erfahrenste Welser Spieler.
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WELS. Etwas mehr als drei Monate nach der bitteren Finalpleite gegen die SG Stockerau startet die SPG Walter Wels den nächsten Versuch, den Titel in der Tischtennis-Bundesliga erstmals seit 2014 nach Wels zu holen. Das Gesicht der Mannschaft hat sich im Vergleich zum Finale verändert: Der Italiener Mihai Bobocica verließ den Verein in Richtung Italien, an seiner Stelle verpflichtete Wels den Koreaner Seungmin Cho und den Belgier Robin Devos. Cho (19) ist die Nummer 89 der Welt und amtierender Vize-Juniorenweltmeister. Devos (23) ist derzeit 141. der Weltrangliste. Weiterhin an Bord sind der Serbe Zsolt Petö (30) und der Kärntner Dominique Plattner (27). Auch der 36-jährige Jianjun Wang, der seine Karriere nach dem verlorenen Finale gegen Stockerau eigentlich beendete, ist weiterhin im Kader. "Aus Sicherheitsgründen, da wir nicht in Gefahr kommen wollen, im Verletzungsfall keinen Spieler mehr zu haben", meint Präsident Bernhard Humer. Stammspieler sind Cho, Devos und Petö. Plattner wird zumeist den vierten Platz einnehmen, aber auch Christian Friedrich (18) wird erstmals Bundesliga-Spielzeit bekommen. Eine Veränderung gab es aber auch in der Führungsebene: Mit Peter Csar bekommt Humer einen weiteren Präsidenten an seiner Seite. Sportlich peilt die SPG Wels in dieser Saison erneut den Titel an, dazu möchte man international das eine oder andere Ausrufezeichen setzen. In der Champions League trifft Wels auf TTF Ochsenhausen, Stella Sport La Romagne und TTC Ostrava 2016.

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