Jürgen Brandstätter "geangelt"
Neuer Cheftrainer für Landesligist Bad Wimsbach

(v.l.n.r.): Bad Wimsbachs sportlicher Leiter, Hans Kronberger, mit dem neuen SKW-Trainer Jürgen Brandstätter (rechts). | Foto: SK Wimsbach
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Fußball-Landesligist Bad Wimsbach (SKW) angelt sich Jürgen Brandstätter als neuen Cheftrainer. Damit wolle man auf dessen Erfahrungen profitieren. Es komme zu keinen großen Veränderungen aber zu einer ambitionierten Zielsetzung.

BAD WIMSBACH. "Nach vielen, intensiven Gesprächsrunden haben nun die Verantwortlichen des SK Schachner Bad Wimsbach weißen Rauch aufsteigen lassen", heißt es vom Verein, denn: Mit Jürgen Brandstätter angelten sich die Almtaler einen prominenten Nachfolger für den überraschend zur Union Mondsee gewechselten Langzeitcoach Thomas Plasser. Der 54-jährige Brandstätter war zuletzt überwiegend in der Regional- und OÖ-Liga bei Union Vöcklamarkt, dem SV Gmundner Milch sowie beim SV Bad Schallerbach tätig, welchen er 2019 auch souverän zum Meistertitel in der Landesliga Ost und somit in die OÖ-Liga führte.

Ergebnisse einfahren

„Mit Jürgen konnten wir einen profilierten Trainer gewinnen, der aufgrund seiner Persönlichkeit und großen Erfahrung bestens geeignet ist, unsere spielstarke Mannschaft weiter zu entwickeln", erklärt SKW-Sportchef Hans Kronberger und weiter: "Vor allem seine erfolgsorientierte Arbeitsweise soll gewährleisten, dass wir hinkünftig auch verstärkt die Ergebnisse einfahren, die wir heuer im Herbst realisieren konnten.

Klare Zielsetzung

„Ein neuer Trainer bedeutet vor allem für die Spieler einen Neustart. Deshalb wollen wir möglichst alle Spieler im Verein halten, auch jene die in der Hinrunde etwas weniger Spielzeiten hatten. Daher wird es auch kaum zu Kaderveränderungen kommen“, betont Bad Wimsbachs sportlicher Leiter. Fix ist allerdings, dass mit dem nach einem Kreuzbandriss wieder genesenen Elvir Hadzic (24 Jahre) ein ehemaliger Zweit- und Regionalligaspieler (FC Dornbirn, WSC/Hertha Wels) erstmals in der Rückrunde für den SKW auflaufen wird. Völlig einig sei man sich über die Zielsetzung:

„Wir werden alles daran setzen, den zweiten Platz hinter dem uneinholbaren Leader SV Gmundner Milch zu erreichen, auch wenn dies ein sehr ambitioniertes Vorhaben ist."

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