Heimische Motorsport-Saison geht zu Ende
Rallye W4 Finale im Waldviertel mit Welser Premiere

Aigner und Rausch im Subaru von Bamminger.  | Foto: Harald Illmer
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WELS, HORN. Mit einer spannenden Motorsportveranstaltung von hoher Qualität geht kommendes Wochenende im Waldviertel die Rallye W4 zu Ende.  In den stärksten Allrad-Fahrzeugen matchen sich am 16. und 17. November Spitzenpiloten der heimischen und internationalen Rallye-Szene um den Sieg. Auf Startplatz 1 dabei ist ein seriennahes M1-Fahrzeug aus Wels.

Andreas Aigner, seines Zeichens Production-Car-Welt- und Europameister, ist nicht nur Anwerter auf den Sieg in Horn, sondern wird aufgrund seines Status und seiner Erfahrung auch die Nummer 1 tragen. Allerdings mit einem seriennahen Subaru WRX STi aus dem Hause Bamminger, dem Motorsport-Team des Autohauses Bamminger aus Sattledt und Wels. Seriennah bedeutet, dass der M1-Subaru nach dem M1-Reglement gebaut ist. Aigner muss also auf gewohnte Rallye-Features - wie etwa ein schnell schaltbares Getriebe, erhöhtes Drehmoment, Anti-lag-System und ein gewichtsoptimiertes Chassis - verzichten. „Das ist wohl einmalig in der Rallye-Geschichte, dass ein M1-Auto mit der Startnummer 1 im Feld steht. Aber ganz im Ernst, ich freue mich irrsinnig auf die W4-Rallye, weil ein Schotterlauf einfach zu einem Rallye-Jahr dazugehört. Ich werde das gleich dazu benutzen, das neu angeschaffte Schotterfahrwerk meines Bamminger-Teams hinsichtlich der nächsten Saison ausgiebig zu testen“, ist Aigner voll motiviert für das letzte Rennen.

Aigner und Rausch im Subaru von Bamminger.  | Foto: Harald Illmer
v.l.: Mario Bamminger, Jürgen Rausch, Harald Bamminger und Andreas Aigner. | Foto: Bamminger Contiger RT
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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