Spitzenradsport in Wels
Welser ergattert den zweiten Platz beim Kirschblütenrennen

Über 100 Spitzenradfahrer nahmen sonntags am Raiffeisen-Kirschblütenrennen 2023 teil. | Foto: Reinhard Eisenbauer
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Das traditionsreiche Raiffeisen-Kirschblütenrennen ging mit gestrigem Sonntag, den 23. April in seine 61. Runde. Der Welser Daniel Federspieler machte den zweiten Platz, während sich der Slowene Jaka Primozic den Sieg sicherte.

WELS. Auf der insgesamt 170 km langen Rennstrecke setzte sich zu Beginn Daniel Lehner, vom Team Melasan Sport, mit über 30 Sekunden ab. Eine 11-Mann Gruppe schloss auf, und prägte das Renngeschehen als Spitzengruppe mit einem Vorsprung von 1:50 Minuten, ehe einer aus dieser Gruppe, Jonas Rapp, 50 Kilometer vor dem Ziel eine Soloflucht startete. Wenige Kilometer vor dem Ziel löste sich der zehnköpfige Zusammenschluss und Jaka Primozic sicherte sich nach 3:53:14 Stunden und einem Schnitt von 43,6 km/h den Sieg.

Jaka Primozic siegt beim diesjährigen Kirschblütenrennen. | Foto: Reinhard Eisenbauer
  • Jaka Primozic siegt beim diesjährigen Kirschblütenrennen.
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Platzierung

Während der Slowene Jaka Primozic den ersten Platz machte, ging der zweite an den Welser Spitzenradsportler Daniel Federspiel. Den dritten Platz ergatterte sich der Schweizer Lukas Rüegg vom Team Vorarlberg. "Wir haben heute ein extrem spannendes Rennen erlebt und alle Rennsituationen gesehen, die den Radsport ausmachen.", kommentiert der Organisator Daniel Repitz das Ergebnis.

Die stolzen Gewinner des traditionsreichen Fahrradwettrennens in Wels. | Foto: Reinhard Eisenbauer
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Es war übrigens das zweite Radsportevent, das dieses Jahr von der Radsport Wels GmbH und dem Verein "Freunde des Kirschblütenrennens" veranstaltet wurde. 

Eliterennen der Frauen

Von den insgesamt 68 Athletinnen, ging die Siegesurkunde des Eliterennens für Frauen an die ungarische Juniorin Reka Toth vom DSI Cycling Team. Die beste Österreicherin, Sabine Stadler vom Team Arbö Rapso Knittelfeld, wurde Sechste.

Das Eliterennen der Frauen endete für die Österreicherin Sabine Stadler mit dem sechsten Platz. | Foto: Reinhard Eisenbauer
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