BRP-Rotax will ökologischen Fußabdruck verbessern

Am BET-Camp im Regionalen Innovations Centrum nahmen 23 Studierende aus 14 Nationen teil. | Foto: BRP-Rotax
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GUNSKIRCHEN. BRP-Rotax und das RIC (Regionales Innovations Centrum) beteiligen sich an den EU-Projekten "BioEnergyTrain (BET)" und "Phoenix". Ziel dabei ist es, bis zum Frühling 2019 zwei neue postgraduale Studiengänge zu entwickeln. Im März nahmen 23 Studierende aus 14 Nationen von neun europäischen Universitäten am BET-Camp im RIC teil. Dabei standen eine Führung durch das Unternehmen, eine Vorstellung der Rotax-Produkte und eine Präsentation der Geschäftsmodelle von BRP-Rotax auf dem Programm. Koordiniert wird das Projekt von der eseia (European Sustainable Energy Innovation Alliance), gefördert vom europäischen Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2000. Es nehmen 15 Partner aus sechs europäischen Ländern daran teil. Hauptthema beim BET-Camp im RIC waren die Lebenszyklusanalyse und der ökologische Fußabdruck von zukünftigen Produkten und Produktionsprozessen. Durch enge Zusammenarbeit zwischen der Universität und BRP-Rotax soll dieser Fußabdruck verbessert werden. "Mit solchen Projekten gelingt es uns, Studierenden einen lebensnahen Eindruck von der Unternehmenspraxis zu vermitteln. Sie können ihr theoretisches Wissen mit den realen Abläufen abgleichen. Zudem wird nachhaltiges und langfristiges Denken in Bezug auf die Entwicklung von umweltschonenden Produkten auf beiden Seiten implementiert", sagt RIC-Geschäftsführer Josef Fürlinger. BRP-Rotax hält 75 Prozent der Anteile am Innovations-Zentrum RIC.

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