Welser Unimarkt & pro mente
Ein ganz besonderer Nahversorger

"In diesen Zeiten sind wir wie alle Handelsangestellten vor große Herausforderungen gestellt", sagt Mitarbeiterin Michaela Hinterberger. | Foto: Pro mente
  • "In diesen Zeiten sind wir wie alle Handelsangestellten vor große Herausforderungen gestellt", sagt Mitarbeiterin Michaela Hinterberger.
  • Foto: Pro mente
  • hochgeladen von Mario Born

In der Grieskirchner Straße 17 sorgt ein ganz besonderes Team für die Versorgung der Bevölkerung.

WELS. In einer Krise muss man zusammenhalten, über den Tellerrand schauen und helfen, wo Not am Mann ist. Das macht auch Smartwork, ein Angebot von pro mente OÖ, das eine Unimarkt-Franchise-Filiale in Wels betreibt.
Bei dem Supermarkt in der Grieskirchnerstrasse 17 arbeiten 20 Transitmitarbeiter mit einer psychischen Erkrankung, die auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereitet werden. Auch in der Corona-Krise hat der Unimarkt geöffnet.
„In diesen Zeiten sind wir wie alle Handelsangestellten vor große Herausforderungen gestellt, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Deshalb ist es uns auch wichtig, unsere Transitmitarbeiter in diesen Krisenzeiten gut zu begleiten. Im Geschäft zeigt sich, dass räumliche Distanz, strikte Hygienemaßnahmen und ein größerer sozialer Zusammenhalt lebbar ist und uns gesund hält“, sagt die Mitarbeiterin Michaela Hinterberger.

Geschichten & Statements

Apropos Zusammenhalt: Dass Krisen auch immer als Chancen begriffen werden können, zeigt die bereits gestartete pro mente OÖ-Kampagne „Zusammenhalten in der Krise“ mit zehn Geschichten in zehn Tagen. Die MitarbeiterInnen zeigen gerade in Zeiten des Coronavirus mit vollstem Einsatz und großem Herz, dass sie die Bevölkerung bestmöglich versorgen und unterstützen. Es wurden einige Geschichten und Statements rund um diese Krisenzeit gesammelt. Zu sehen gibt’s diese hier und in den sozialen Medien.

Anzeige
Karin befördert mit Begeisterung Fahrgäste. | Foto: OÖVV/Kneidinger-Photography
4

Für den OÖVV am Steuer
Quereinsteiger im Bus: Ein neuer Job mit vielen Vorteilen

Es gibt Menschen, die von Kindheitstagen an auf das Buslenken als Traumberuf hinarbeiten. Die meisten Buslenkerinnen und Buslenker entdecken diesen abwechslungsreichen und krisensicheren Job aber erst im Laufe der Zeit für sich.Wir stellen heute vier Beispiele vor: Karin ist gelernte Konditorin, Kathrin war Tischlerin – beide hatten vorher auch Lkw-Erfahrung –, und Bernadette und Michael tauschten ihre Gastrovergangenheit mit einem Platz hinter dem Buslenkrad.  Übers Lkw-Fahren zum...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Wels & Wels-Land auf MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land

Neuigkeiten aus Wels & Wels-Land als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Wels & Wels-Land auf Facebook: MeinBezirk.at/Wels&Wels-Land - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Wels & Wels-Land und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.