Welser Firma kehrt zu Wurzeln zurück
ewe Küchen wieder in heimischen Händen

"Mit dem neuen Eigentümer wird für das Unternehmen langfristig und nachhaltig in Richtung Stabilität und Kontinuität für alle Kunden und Partner gedacht", so Geschäftsführer Andreas Hirsch. | Foto: ewe
  • "Mit dem neuen Eigentümer wird für das Unternehmen langfristig und nachhaltig in Richtung Stabilität und Kontinuität für alle Kunden und Partner gedacht", so Geschäftsführer Andreas Hirsch.
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Das Welser Traditionsunternehmen ewe Küchen ist wieder zu 100 Prozent österreichisch, denn: es wurde vom schwedischen Eigentümer zurückgekauft. Davon verspricht man sich Stabilität, Kontinuität und langfristigen Erfolg.

WELS. Nun ist es fix: ewe Küchen ist wieder voll und ganz in österreichischen Händen. Nach 20 Jahren wurde das Traditionsunternehmen mit Firmensitz in der Dieselstraße in Wels vom schwedischen Eigentümer Nobia zurückgekauft. Die Industrieliegenschaftenverwaltung AG (ILAG) erwirbt den Küchenhersteller gemeinsam mit der Franz Mayr-Meinhof-Saurau Holding und dem Management rund um Andreas Hirsch. "Wir freuen uns, dass ewe Küchen nicht nur weiterhin wie gewohnt zu 100 Prozent in Österreich produziert, sondern zu 100 Prozent in österreichischem Eigentum ist", so Hirsch und weiter: "Mit dem neuen Eigentümer wird für das Unternehmen langfristig und nachhaltig in Richtung Stabilität und Kontinuität für alle Kunden und Partner gedacht", ergänzt der Geschäftsführer.

Kurs soll weitergeführt werden

Laut Unternehmen bleibe der Fokus nach Übernahme unverändert: Design und Nachhaltigkeit als Kern der Marke ewe sowie innovative Schritte in die Zukunft. Die ewe Küchen GmbH beschäftigt an den Standorten Wels und Freistadt 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr seien 12.700 Küchen ausgeliefert und ein Unsatz von rund 59 Millionen Euro erwirtschaftet.

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