Geländer-Innovation auf Erfolgskurs

Ronald Hinterreither hat eine Marktlücke erschlossen und freut sich über volle Auftragsbücher für 2014. | Foto: Talea
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KRENGLBACH. Das Krenglbacher Unternehmen AH-Tech schloss mit der Entwicklung von Talea vor zwei Jahren eine Marktlücke. Das Schraub-Klebe-System setzt neue Standards im Geländerbau und eröffnet Architekten in der Fassadengestaltung kreative, individuelle Möglichkeiten.
„Im Gegensatz zu konventionell gebauten und geschweißten Geländern wird Talea in unserer Produktion in Oberösterreich automatisiert gefertigt. Dadurch ist unser Geländersystem nicht nur edel, ohne Schweißnähte verarbeitet, sondern bietet unzählige Gestaltungsoptionen und zudem ein Preisniveau, das Talea selbst für den sozialen Wohnbau interessant macht“, so Ronald Hinterreither, Geschäftsführer der AH-Tech Dienstleistungs GmbH und kreativer Kopf hinter Talea.

Volle Auftragsbücher für 2014
Talea hat nach zwei Jahren am Markt nun die 10.000-Laufmeter-Marke überschritten, was Hinterreither als Anlass zu einem Ausblick nimmt: „Für 2014 sind unsere Auftragsbücher bereits voll, eine deutliche Steigerung der Absatzmenge zeichnet sich ab.“ Als Gründe für die erfolgreiche Entwicklung nennt Hinterreither: „Im Wettbewerb differenziert sich Talea durch kundenspezifische Lösungen. Laufende Entwicklung und Kreativität sind wichtige Erfolgsfaktoren. So fungiert das Talea-System nicht nur als Geländer für Balkone und Terrassen. Es lassen sich auch Zäune, Sichtschutzwände z.B. für Entsorgungsbereiche, Begrenzungen für Pools oder ähnliches umsetzen. Durch die Vielzahl an Möglichkeiten ist Talea für Architekten – primär in der Außengestaltung – ein lösungsorientierter Partner.“
Mit einem Preisniveau ab 160 Euro pro Laufmeter entspricht Talea den Marktstandards und ist selbst für knapp kalkulierte Projekte wie zum Beispiel im Sozialbau oder bei Mitanbietern aus Ländern wie Ungarn konkurrenzfähig.

Hochwertige Referenzen, internationale Anfragen
Talea hat sich im oberösterreichischen Raum bei Architekten hochwertiger Wohnbauten etabliert, aber auch in Wien und Graz gibt es erste Projekte. Referenzen sind etwa die Parkvillen in Altmünster, der Stadtwohnpark sowie die bahnhofCity in Wels. Auch im Sanierungsbereich zeigt Talea seine Stärke. Wie gerade bei einem alten Stadtpalais im Herzen von Wien, bei dem über 100 Laufmeter Geländer verbaut wurden. Als aktuelle Auftragseingänge verbucht Talea zwei große Wohnbauprojekte in Wien und Linz.
Anfragen für Talea gibt es auch von internationalen Architekten und Bauträgern – aus Deutschland oder sogar aus dem arabischen Raum. „Wir konzentrieren uns derzeit auf den heimischen Markt. In den nächsten zwei bis drei Jahren ist eine aktive Markterweiterung im deutschsprachigen Raum geplant“, so Hinterreither.

AH-Tech: Erfolgsfaktor Innovationskraft
Seit 18 Jahren beschäftigt sich die AH-Tech Dienstleistung GmbH einerseits mit der Metallverarbeitung, andererseits mit Personaldienstleistungen. Als kreativer Kopf hat sich Geschäftsführer Ronald Hinterreither vor einigen Jahren vom klassischen Stahlbau, der Blechbearbeitung und der Lohnarbeit zurückgezogen und den Fokus auf Sonderlösungen und Spezialprodukte gelegt. Ob spezielle Profile für internationale Weihnachtsbeleuchtungen oder moderne Pflanztröge, die mit ihrer rostigen Stahl-Oberfläche und integrierten LED-Beleuchtung ein Designelement für Terrassen und Gärten darstellen – die Kreativität und Innovationskraft von AH-Tech in der Metallverarbeitung kennt nahezu keine Grenzen und kommt im Talea Geländersystem erneut zum Ausdruck.

Ronald Hinterreither hat eine Marktlücke erschlossen und freut sich über volle Auftragsbücher für 2014. | Foto: Talea
Aktuelle Referenz: Der Stadtwohnpark in Wels | Foto: Talea
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