Kellner&Kunz-Kundenevent im Forschungslabor

Am Bild (v.l.).: Walter Bostelmann (Vorstand Kellner & Kunz AG), Kajetan Bergles (Service Development Manager Knapp AG) und Klaus Heinrich (Regionalverkaufsleiter Stmk. Kellner & Kunz AG).
  | Foto: Kellner & Kunz
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WELS/KAPFENBERG. Lernen, verstehen und vernetzen stehen im Mittelpunkt des Smart Production Lab an der FH Kapfenberg, das im März dieses Jahres eröffnet wurde. Kellner & Kunz aus Wels ist seit Anfang an als Partner dabei und lud am 21. November Vertreter aus Industrie und Handwerk in das Forschungslabor ein. Die Gäste konnten sich davon überzeugen, wie digitale Bestellvorgänge, eingebettet in vor- und nachgelagerte Prozesse, in der digitalen Praxis funktionieren.

Rund 130 Gäste folgten der Einladung von Kellner & Kunz in das Labor an der FH Kapfenberg, wo das Lernen und die Digitalisierung heimischer Betriebe im Mittelpunkt stehen. „Wir sind seit vielen Jahren der digitalen Fabrik und den damit verbundenen Beschaffungsprozessen auf der Spur. Ein digitales C-Teile-Management ist ein Garant für einen reibungslosen Produktionsprozess. Zahlreiche Industrieunternehmen nutzen diese Systeme bereits und schärfen dadurch ihre Produktion, zeit- und ortsunabhängig", sagt Walter Bostelmann, Vorstand der Kellner & Kunz AG.

Kellner&Kunz investiert 40 Millionen Euro
Der Kellner & Kunz Standdort in Wels wird auf 40.000 Quadratmeter Fläche wachsen, vor zehn Jahren war er noch um ein Viertel kleiner. Ein Zubau wird 2019 mit 200.000 zusätzlichen Behälterplätzen im Kleinteilelager und 15.000 Palettenplätzen im Hochregallager in den Teilbetrieb gehen. 2020 soll der Vollbetrieb erfolgen.

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