Neues FH OÖ-Forschungsprojekt

Zahlreiche Ehrengäste feierten die Eröffnung des Forschungsprojektes an der FH OÖ Fakultät in Wels. | Foto: FH OÖ
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WELS (fu). Kürzlich wurde an der FH OÖ Fakultät für Technik und Umweltwissenschaften das neue vierjährige K-Forschungsprojekt „ZPT+“ von Landesrätin Doris Hummer eröffnet. Gemeinsam mit der Technischen Universität Wien, der RECENDT GmbH, einem Fraunhoferinstitut aus Dresden und mit 12 Unternehmenspartnern soll dieses durchgeführt werden. Dabei handelt es sich um ein 5,4 Millionen Euro-Folgeprojekt für das K-Projekt „Zerstörungsfreie Prüfung und Tomografie“, das im August dieses Jahres äußerst erfolgreich ausgelaufen ist. Die innovativen Messergebnisse kommen in neuen Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung und Tomografie in der Flugzeug-, Auto-, Maschinenbau- und Werkstoffindustrie zur Anwendung. "Ich gratuliere den Verantwortlichen - insbesondere der FH Oberösterreich – zum Start der neuen Forschungskooperation an der Fakultät in Wels. Mit dem neuen K-Projekt haben wir ein einzigartiges, anwendungsorientiertes Kompetenzzentrum nach Oberösterreich geholt", freute sich die Landesrätin für Wissenschaft und Forschung Doris Hummer im Rahmen der Eröffnungsfeier vor rund 90 Gästen aus Politik, Forschung sowie Industrie und fügte hinzu: "Besonders freut es mich, dass dieses Projekt auch von namhaften Wirtschafts- und Industriebetrieben unterstützt wird. Damit kommt es zu Synergieeffekten zwischen Forschung und Entwicklung sowie den Unternehmen in Oberösterreich. So können wir Arbeitsplätze sichern und nachhaltige Jobs in unserem Land schaffen."

Innovative Prüfmethoden

Sicherheit, Qualität, Material- und Technologieinnovationen sowie Kostenreduktion stehen bei der Produktion von Automobil- und Flugzeugbauteilen an oberster Stelle. Methoden wie die Computer-Röntgentomografie oder Laserultraschall ermöglichen die qualitative Charakterisierung und Prüfung eines Werkstoffes, ohne diesen zu zerstören und so unbrauchbar zu machen.

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