"2015 war kein einfaches Jahr"

Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Peter Csar, die Geehrten Thomas Edtinger, Bernadette Hammerschmid, Vizebürgermeister a.D. Bernhard Ploier-Niederschick und Johannes Haidinger sowie Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Andreas Heinz und Bürgermeister Andreas Rabl. Sascha Weidlinger war bei der Ehrung nicht anwesend. | Foto: Rotes Kreuz Wels
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  • Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß, Landtagsabgeordneter und Gemeinderat Peter Csar, die Geehrten Thomas Edtinger, Bernadette Hammerschmid, Vizebürgermeister a.D. Bernhard Ploier-Niederschick und Johannes Haidinger sowie Rotkreuz-Bezirksstellenleiter Andreas Heinz und Bürgermeister Andreas Rabl. Sascha Weidlinger war bei der Ehrung nicht anwesend.
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WELS. Bei der Bezirksstellenversammlung des Roten Kreuzes zeichneten Bürgermeister Andreas Rabl und Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß verdiente Mitglieder der Hilfsorganisation mit der Humanitäts-Dienstmedaille der Stadt Wels aus. Bereits drei volle Jahrzehnte ist der Welser Ortsstellenleiter und frühere Vizebürgermeister Bernhard Ploier-Niederschick mit dabei: Er bekam aus diesem Anlass die städtische Auszeichnung in Gold. Die Humanitäts-Dienstmedaille in Silber für 20 Jahre Mitgliedschaft erhielt Thomas Edtinger. Und jeweils zehn Jahre beim Roten Kreuz – und somit nun Bronzemedaillenträger – sind Johannes Haidinger, Bernadette Hammerschmid und Sascha Weidlinger.

Eindrucksvolle Bilanz

Die Gelegenheit wurde auch genutzt, um die Leistungen des vergangenen Jahres Revue passieren zu lassen. 58.579 Transportfahrten, fast 255.000 freiwillig geleistete Stunden, 193 Blutspendeaktionen und 250 Kinder in elf Jugendrotkreuz-Gruppen, so die Bilanz. Dennoch, 2015 sei auch ein Jahr der Herausforderungen gewesen. "Wir sahen uns mit vielen großen Themen konfrontiert, darunter die Sanierung der Welser Bezirksstelle und die Flüchtlingsbetreuung Ende des Jahres. Aber mit einer guten Mannschaft geht alles leichter", so Bezirksstellenleiter Peter Koits. Sein Wunsch für die Zukunft: mehr Personal. Neben 1300 Freiwilligen und 40 Zivildienern würden die derzeit 56 hauptberuflichen Mitarbeiter am Limit arbeiten.

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