Kaiser-Josef-Platz bleibt Welser Busdrehscheibe

Für die Busdrehscheibe gebe es derzeit keinen besseren Standort, als den Kaiser-Josef-Platz, so das Ergebnis der Prüfung. | Foto: Leitner
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WELS. Die im Auftrag der Linie Wels durchgeführte Prüfung des bestehenden Busliniensystems ist abgeschlossen. Es gibt Verbesserungsvorschläge wie etwa eine neue Linienführung oder die Erweiterung der Betriebszeiten, Bike & Ride-Parkplätze oder eine Echtzeitanzeige an den Haltestellen. In der Frage des Standortes der Busdrehscheibe, gebe es laut den vorliegenden Erkenntnissen derzeit aber keinen besseren Standort, als den Kaiser-Josef-Platz. "Manche der wachsenden Wohn- und Betriebsgebiete am Welser Stadtrand sind nach meiner Einschätzung in den Vorschlägen für eine neue Buslinienführung zu wenig berücksichtigt worden. Mir fehlt auch die Einbindung der Kunden. Ein großer Wunsch vieler Fahrgäste ist beispielsweise die Ausweitung der Betriebszeiten abends, an Sonn- und Feiertagen", so SPÖ-Stadtrat Klaus Hoflehner. Der Verkehrsreferent spielt den Ball an die eww Gruppe als Betreiberin der Buslinie und die Welser Politik weiter: "Abgesehen von der unternehmerischen Entscheidung im Vorstand der eww Gruppe, muss es in der Frage der Neugestaltung des öffentlichen Linienverkehrs möglichst vor der Sommerpause eine Entscheidung im Gemeinderat geben."

Für die Busdrehscheibe gebe es derzeit keinen besseren Standort, als den Kaiser-Josef-Platz, so das Ergebnis der Prüfung. | Foto: Leitner
StR. Klaus Hoflehner wünscht sich eine Fahrgastbefragung durch die Stadt Wels. | Foto: Stadt Wels
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