FSC-Männer starten mit neuem System in die Saison

Kapitän Dominik Hofer geht mit Optimismus ins Meister-Playoff. Gegen Kremsmünster ist Wels klarer Außenseiter. | Foto: FSC Wels 08
  • Kapitän Dominik Hofer geht mit Optimismus ins Meister-Playoff. Gegen Kremsmünster ist Wels klarer Außenseiter.
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WELS. Am kommenden Wochenende startet der FSC Wels 08 in die neue Bundesliga-Saison. Den Anfang machen die Männer am Freitag, 19 Uhr, mit einem Heimspiel in Wels-Rosenau gegen TuS Kremsmünster. Dabei wird der FSC mit neuem Spielsystem an den Start gehen. Nach dem Abgang von Jayme Andrioli in seine brasilianische Heimat musste der FSC die zweite Angriffs-Position neu besetzen, und tat dies mit einem gelernten Zuspieler. "Wir müssen den Neustart als Chance betrachten", sagt Kapitän Dominik Hofer, der ab sofort die Hauptverantwortung im Angriff trägt. Als zweiten Angreifer bieten die Welser einen Zuspieler auf. "Mit diesem System waren wir in den vergangen Jahren auch schon erfolgreich. Mit Robert Tapler haben wir auf der Position außerdem einen Spieler, der auch im Angriff für Gefahr sorgen kann", bleibt Hofer zuversichtlich. Der Auftakt wird jedoch schwer, denn "die Kremstaler sind Favorit, wir hatten in den vergangenen Matches keine Chance gegen sie. Trotzdem sind wir in der Lage, auch gegen einen Favoriten eine Überraschung zu schaffen."

Duell der WM-Silbernen

Die FSC-Frauen starten in die neue Spielzeit mit einem Spiel gegen Askö Urfahr. Die Begegnung findet am Sonntag, 14 Uhr, im Mühlviertel auf der Sportanlage Rohrbach statt. "Wir haben gemeinsam die Silbermedaille bei der WM geholt. Jetzt in der Meisterschaft kämpfen wir aber wieder für unsere eigenen Teams", erinnert sich Angreiferin Tanja Weigert an die Weltmeisterschaft in Dresden vor fünf Wochen. Zuletzt standen sich die beiden Teams im Bundesliga-Halbfinale gegenüber. Dieses gewann Urfahr mit 4:2, das Finale entschied Union Arnreit für sich.

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