Obmannwechsel des Dachverband der OÖ-Diabetikervereinigung!

Dachverband der OÖ-Diabetikervereinigung möchte bekannt geben, dass sich auf Grund des Rückzug des Präsidenten Dr. Holl , ab sofort als neuer Ansprechpartner Breitfuß Hans-Peter aus WelsTel. 07242/41670 bzw. 0650/7046103 bzw. Email hans.Peter.breitfuss@liwest.at, zur Verfügung steht.
Kontaktadressen unserer Zweigvereine in Oberösterreich finden sie unter der Homepage www.diabetikerooe.at, wo monatliche Treffen bzw. Aktivitäten angeboten werden!
Wenn sie Interesse haben, können sie ja unverbindlich eine unserer Veranstaltung in Ihrer nähe besuchen, uns würde es sehr freuen unsere Erfahrung mit ihnen zu teilen.

Wir vom OÖDV sind bestrebt, ihnen mit unseren Erfahrungen und Vorträgen, das Wissen zum erfolgreichen Umgang mit dem Diabetes nahezubringen. Das Sprichwort Wissen ist Macht ist in diesem Fall besonders wichtig, geht es doch um ihre Gesundheit und die Erhaltung ihrer Lebensqualität. Das Tückische am Diabetes ist, dieses Leiden scheint zunächst harmlos, kann aber mit den sogenannten Spätschäden, hart zuschlagen, wenn man die Spielregeln generell missachtet (Nevenschmerzen, Amputationen, Blindheit, Nierenversagen sind die Endpunkte, die es zu verhindern gilt). Es werden Diabetes-Typen unterschieden, wobei die Auswerkungen (Blutzucker möglichst im Normalbereich zu halten) im Endeffekt die gleichen sind, nur die Behandlung unterscheidet sich (Diät, Tabletten, Insulinspritzen), wobei man selbst der eigentliche Therapeut ist. Ärzte, Diätassistenten geben uns die nötigen Spielregeln mit, was wir damit anstellen ist uns überlassen. Bei Typ 1 Diabetikern ist die Schulung meist umfangreich, bei Typ 2 Diabetikern sind diese meist Mangelhaft (was hilft ein Blutzuckermessgerät, wenn ich nicht die Kohlenhydrate der Lebensmittel kenne, wo dies teileweise die einzige Regulation auf den Blutzuckerspiegel ist?). Ein weiters Thema ist Bewegung, die genau so zur Behandlung gehört. Wenn man nicht gerade einen Hund hat, der einen durch die Gegend schleift und man es eher gemütlich mag, gibt es ein Zauberwort: Motivation - gemeinsam mit Freunden geht das fast von alleine, man redet ein bisschen mit den Kollegen und schon hat man 1 Std. SPORT hinter sich gebracht, macht Spaß und tut gar nicht weh und wie man hört, soll es gesund sein!
Im Internet und in den Medien kann man sich ebenfalls Wissen aneignen, wobei man immer darauf achten sollte ob die Angaben auch korrekt sind und einem auch einen Nutzen bringen (bei Werbungen mit Mitteln die gegen alle Krankheiten wirken, wäre ich sehr skeptisch, oder was bringt eine Sensationsmeldung von Heilungsmöglichkeit die es eventuell in 20 Jahren oder überhaupt nie geben wird).
Nicht unerwähnt möchte ich den ÖDV der Österreichweit agiert und die gleichen Ziele wie wir verfolgt, derzeit ist in OÖ keine Niederlassung bekannt, hat aber auch Interessante Wochenendveranstaltungen, Informationen unter www.diabetes.or.at

Hans-Peter Breitfuß

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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