Pflegeberufe: von Krankenhaus bis Hauspflege

Ein Gefühl für Menschen und Nächstenliebe sind in der Pflege unabdingbar. | Foto: apops/Fotolia
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WELS. Gesetzlich wird bei den Krankenpflegeberufen zwischen dem gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege und einfachen Pflegehilfen unterschieden. Die Ausbildung zur Pflegehilfe dauert ein Jahr und sieht anschließend die Mitarbeit in der Krankenpflege vor. Für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege muss eine dreijährige, wesentlich komplexere Ausbildung durchlaufen werden. Einen großen Teil der Ausbildung macht die Gesundheits- und Krankenpflege aus. Aber auch Hygiene, palliative Pflege, Hauskrankenpflege sowie Strukturen und Einrichtungen des Gesundheitssystems stehen auf dem Lehrplan. Dafür sind die möglichen Einsatzgebiete dann auch vielfältig. "Junge streben den stationären Krankenhausbereich an. Reha-Zentren oder eine Stelle in der Hauskrankenpflege sind aber ebenso möglich", weiß Karin Zauner, Direktorin des Ausbildungszentrums am Klinikum Wels-Grieskirchen. Die Anforderungen hätten sich gewandelt. War ein Patient vor 20 Jahren noch zwei Wochen in Behandlung, dauert der Aufenthalt bei gleichem Krankheitsbild heute nur wenige Tage. Der Job verlangt Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein.

Ein Gefühl für Menschen und Nächstenliebe sind in der Pflege unabdingbar. | Foto: apops/Fotolia
"Mentoren unterstützen die Pflegeschüler auf den Stationen zu jeder Zeit", erzählt Karin Zauner, Direktorin des Ausbildungszentrums am Klinikum Wels-Grieskirchen. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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