Die vergessene Kunst des Sterbens
Ars moriendi nannte und nennt man in der christlichen Spiritualität die Kunst, ein Leben in der Nähe zum Tod zu führen und „Bruder Tod“ als den Zielpunkt zu sehen, in dem die zeitliche Pilgerschaft ihr Ende erreicht. "Eine Kunst des Sterbens" wird heute kaum gelehrt und ist wenig begehrt. Es ist vor allem die Hospizbewegung, die das Thema „Sterben und Tod“ wieder mehr enttabuisiert und ins Gespräch bringt, die Ängste abbauen will und Angebote schafft, damit Menschen gut leben und sterben können.
Caritas-Dir. Georg Schärmer referiert darüber am Donnerstag, 15.11.2012 um 20 Uhr im Foyer des Gemeindezentrums Ranggen.
Wann: 15.11.2012 20:00:00 Wo: Gemeindezentrum, Ranggen auf Karte anzeigen
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