Neuwahl
Eine "Krippeler-Ära" ging in Natters zu Ende
- Der neue Vorstand: Stefan Radatz, Gerald Papes, Josef Praxmarer, Max Bartholomes, Hermann Tanzer (v.l.n.r.): Vorne: Cornelia Papes (li.), Angelika Stecher
- Foto: Trojer
- hochgeladen von Manfred Hassl
Der Krippenverein Natters wählte einen neuen Vorstand – und eine Ära ging damit zu Ende: Obmann Hans Gschösser legte seine Funktion zurück!
Hans Gschösser, Gründungsmitglied und 17 Jahre Obmann des Krippenvereins Natters, stand ´für eine weitere Periode nicht mehr zur Verfügung. Zum neuen Obmann wurde Stefan Radatz gewählt. Angelika Stecher und Gerald Papes sind die beiden Obmann-Stellvertreter. Weitere Funktionen bekleiden Hermann Tanzer (Schriftführer), Sepp Praxmarer (Schriftührer-Stellvertreter), Max Bartholomes (Kassier) und Cornelia Papes (Kassier-Stellvertreterin).
Neo-Obmann Stefan Radatz: "Ich habe somit ein bewährtes Team an meiner Seite. Besonders freut es mich, dass Hans Gschösser mit seiner Erfahrung als Krippenpfleger dem Verein weiterhin die Treue hält. Auch Erich Gressl,Sepp Stecher sowie Willi Penz sind als Krippenpfleger aktiv mit dabei. Die Kassaprüfung obliegt wie in der Vergangenheit Anni Gressl und Christl Trojer."
- Hans Gschösser legte das Obmannamt zurück, bleibt dem Verein aber als Krippenpfleger erhalten.
- Foto: Trojer
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Kulturelle Vereinigung
Der Krippenverein Natters ist eine kulturelle Vereinigung, die nicht nur die gesamte Bandbreite des Krippenwesens, sondern auch die Förderung der Volkskunst sowie die Pflege überlieferten Brauchtums zur Aufgabe hat. "Corona beeinflusst leider auch unsere Aktivitäten und so können im heurigen Jahr keine Krippenbaukurse angeboten werden", bedauert der Obmann. Anmeldungen zu den nächsten Kursen (einige liegen bereits vor) können ab sofort unter der Telefonnummern 0664 19 18 933 sowie 0664 39 96 939 vorgenommen werden.
Einladung
Obmann Stefan Radatz: "Wir laden alle Freunde ein, unsere Arbeit durch aktive Mitarbeit oder fördernde Mithilfe zu unterstützen und Mitglieder beim Krippenverein Natters zu werden. Es versteht sich, dass Vereine auf Dauer nur Bestand haben können wenn sich Menschen – besonders Jugendliche – finden, die mit Freude und Idealismus ihren Beitrag zur Erhaltung unseres wertvollen Kulturgutes erbringen und dabei die Zusammengehörigkeit als wichtig erachten."
Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge
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