Hansjörg Peer: „Drüberfahren gibt`s bei uns nicht!“

vorwärts Tirol-Parteiobmann Bgm. Hansjörg Peer fordert umfassende Aufklärung der Bevölkerung ein.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

"Wollte LH Platter vor der Wahl die Bürger noch mit einer Volksabstimmung einbeziehen, so hat die ÖVP nun einstimmig die große Variante der Skizusammenschlüsse rund um die Kalkkögel beschlossen," so vorwärts Tirol-Obmann Bgm. Hansjörg Peer aus Mutters. Weiter: „Wir als gewählte Vertreter des Volkes müssen in erster Linie die Bedürfnisse der Menschen ernst nehmen, bevor wir den Blick auf den wirtschaftlichen Aspekt richten!"

Aufklärung
Wie schon vor der Landtagswahl angekündigt, könne sich vorwärts Tirol einen Zusammenschluss unter folgenden Rahmenbedingungen vorstellen: Die Bevölkerung solle über die mögliche Folgewirkung eines Für und Wider entsprechend aufgeklärt werden. Die Finanzierung dieser Zusammenschlüsse müsse durch verbindliche Zusagen gewährleistet sein und sei transparent auf den Tisch zu legen. Die betroffene Bevölkerung habe ein Recht über die Finanzierung offen und ehrlich informiert zu werden: „vorwärts Tirol wird alles versuchen, um ein Drüberfahren zu vermeiden“, verspricht Hansjörg Peer.

Kleine Lösung

Von vorwärts Tirol wird es demnach zur Verbindung Schlick-Axamer Lizum keine Zustimmung geben, ohne einer für die Gemeinden Götzens und Mutters zufriedenstellenden kleinen Lösung, d.h. die Verbindung Mutterer Alm und Axamer Lizum. Die Erweiterung des Pistenangebotes durch die Flächen der Mutterer Alm sei für ein konkurrenzfähiges Skigebiet im Großraum Innsbruck unverzichtbar.

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