Hörl: "Zeichen der Zeit erkennen!"

Die Studienergebnisse, die Skigebiete rund um Innsbruck betreffend, untermauern für den Obmann der Fachgruppe Seilbahnen, Franz Hörl, seine immer klar formulierte Position: "Für mich zeigt diese Studie klar auf, dass sinnvolle und synergetische Zusammenschlüsse notwendig und richtig sind. Ich würde mir wünschen, dass auch bei den Gegnern die Zeichen der Zeit erkannt werden und die Fundamentalgegnerschaft überdacht wird. Der Brückenschlag ist der schonendste Eingriff mit dem höchsten Erfolgspotenzial für alle drei betroffenen Skigebiete, den Großraum Innsbruck und das Stubaital."
Hörl attestiert auch, dass der Zusammenschluss der MuttererAlm und mit der Axamer Lizum durchaus sinnvoll ist, aber das evidenten Auslastungsproblem nicht zu lösen im Stande ist. "Das kann nur eine Verbindung in das Stubai", stellt Hörl klar.

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