Hackschnitzelanlage
St. Sigmund im Sellrain prüft Fernwärmeversorgung

Bgm. Anton Schiffmann: "Die Prüfung eines Fernwärmenetzes mit einer Hackschnitzelanlage ist ein wichtiger Schritt!" | Foto: Hassl
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  • Bgm. Anton Schiffmann: "Die Prüfung eines Fernwärmenetzes mit einer Hackschnitzelanlage ist ein wichtiger Schritt!"
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Die Gemeinde St. Sigmund erkundet Möglichkeiten einer Fernwärmeversorgung mit Hackschnitzelanlage.

ST. SIGMUND. "Die Gemeinde befindet sich derzeit in der Evaluierungsphase zur Realisierung eines Fernwärmeversorgungsnetzes, das die örtlichen Anwohner mit nachhaltiger und effizienter Wärme versorgen soll. Im Fokus steht dabei die Nutzung einer Hackschnitzelanlage als umweltfreundliche Heizquelle", informiert Bürgermeister Anton Schiffmann.

Infoveranstaltung

Kürzlich fand eine unverbindliche Informationsveranstaltung statt, bei der Vertreter der Gemeinde, die Bürger:innen und ein Planungsbüro zusammenkamen, um die Möglichkeiten und Vorteile eines solchen Vorhabens zu diskutieren. Ziel der Veranstaltung war es, die Nachfrage und das Interesse der Anwohner an einer Fernwärmeversorgung abzuschätzen und weitere Schritte für das Projekt zu planen.

Die Möglichkeiten einer Fernwärmeversorgung wird derzeit intensiv geprüft. | Foto: Hassl
  • Die Möglichkeiten einer Fernwärmeversorgung wird derzeit intensiv geprüft.
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Nachhaltige Lösungen

Bürgermeister Anton Schiffmann erläuterte die Gründe hinter der Initiative: "Unsere Gemeinde ist bestrebt, nachhaltige Lösungen für die Energieversorgung zu finden und gleichzeitig die Lebensqualität unserer Bürger zu verbessern. Die Einrichtung eines Fernwärmenetzes mit einer Hackschnitzelanlage als Heizquelle bietet uns die Möglichkeit, unseren örtlichen Energiebedarf auf umweltfreundliche Weise zu decken und gleichzeitig Kosten zu senken."

Machbarkeitsstudien

Die Verantwortlichen der Gemeinde haben bereits erste Machbarkeitsstudien durchgeführt und positive Ergebnisse hinsichtlich der Realisierbarkeit eines Fernwärmenetzes erzielt. Eine Hackschnitzelanlage würde es ermöglichen, die örtlichen Ressourcen effizient zu nutzen und den Bedarf an fossilen Brennstoffen erheblich zu reduzieren. Zudem könnte durch das Fernwärmenetz eine höhere Energieeffizienz erreicht und somit auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Eine Hackschnitzelanlage würde den Bedarf an fossilen Brennstoffen erheblich zu reduzieren. | Foto: Archivbild meinbezirk.at
  • Eine Hackschnitzelanlage würde den Bedarf an fossilen Brennstoffen erheblich zu reduzieren.
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Positives Feedback

Die Informationsveranstaltung bot den Bürgern die Gelegenheit, ihre Fragen und Bedenken zu äußern und aktiv am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Das Feedback der Anwohner war durchweg positiv, und viele äußerten ihr Interesse an einer möglichen Fernwärmeversorgung. "Wir sind dankbar für das starke Interesse unserer Bürger", so der Bürgermeister. Die Gemeinde St. Sigmund im Sellraintal ist fest entschlossen, nachhaltige Lösungen voranzutreiben und unsere Umweltbelastung zu verringern. Die Prüfung eines Fernwärmenetzes mit einer Hackschnitzelanlage ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

Mehr Infos über Fernwärmeversorgung auf Hackschnitzelbasis finden Sie HIER
Weitere Berichte: www.meinbezirk.at/westliches-mittelgebirge

Bgm. Anton Schiffmann: "Die Prüfung eines Fernwärmenetzes mit einer Hackschnitzelanlage ist ein wichtiger Schritt!" | Foto: Hassl
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Eine Hackschnitzelanlage würde den Bedarf an fossilen Brennstoffen erheblich zu reduzieren. | Foto: Archivbild meinbezirk.at
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