„20inch Trophy“: BMX von seiner feinsten Seite

Die besten Fahrer aus mehreren Nationen werden das Publikum wieder in bewährter Manier begeistern. | Foto: Fabio Cracolici
2Bilder
  • Die besten Fahrer aus mehreren Nationen werden das Publikum wieder in bewährter Manier begeistern.
  • Foto: Fabio Cracolici
  • hochgeladen von Manfred Hassl

Die internationale BMX-Contest-Serie „20inch Trophy“ geht dieses Jahr in Innsbruck in die nächste Runde. Zum ersten Termin in diesem Jahr, am Samstag, dem 25.3.2017, lädt der Veranstalter „Ride in Pleasure BMX Innsbruck“ (kurz: RIP BMX IBK) in die Skatehalle Innsbruck ein. Hier werden auf einem forderndem Set-up Können, Flow und Style von drei Judges bewertet. Umrahmt wird das Ganze von spannenden Programmen für alle Anwesenden und der legendären Afterparty.
Fahrer aus Österreich, Ungarn, Tschechien, Italien, Deutschland und der Schweiz werden erwartet, um ihr Können vor actionsport-affinem Publikum und geschulter Jury zum Besten zu geben. Am Ende wird derjenige gewinnen, der die technisch anspruchsvollsten Tricks mit einer ordentlichen Portion Style kombiniert und die Judges dadurch beeindruckt. Man darf gespannt sein!

Zeitplan

Der Samstag beginnt um 10 Uhr mit dem Training. In der Qualifikation um 14 Uhr können die Rider im Head-to-Head Format ihre Tricks vorführen. Im Finale heißt es dann Showdown! DJ Beatpuzzler verfeinert den Tag mit musikalischer Begleitung und für das leibliche Wohl sorgt die Bar-Crew.
Der Sieger wird im Anschluss bei der Afterparty im Weekender gekürt und angemessen gefeiert. Sepalot (Blumentopf), DJ FU (WaxWreckaz) und das Morningwood Soundsystem heizen die Party an. Für Überraschungen wird selbstverständlich auch gesorgt, denn laut RIP BMX IBK-Obmann Mike Santek stehen trotz „Wettkampf“ der Spaß und die Unterhaltung im Vordergrund.

Die besten Fahrer aus mehreren Nationen werden das Publikum wieder in bewährter Manier begeistern. | Foto: Fabio Cracolici
Foto: Fabio Cracolici
Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:
Christina Holaus (re.), Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast bei Redakteur Thomas Geineder im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol
2

TirolerStimmen-Podcast
Wie baut man eigentlich eine Geige?

In der 89. Folge ist Christina Holaus, Geigenbauerin aus der Wildschönau, zu Gast und beantwortet die brennendsten Fragen rund um das Thema Geigenbau. Aus welchem Holz werden Geigen gebaut, wie wird man Geigenbauerin und auf was kommt es bei einer Geige an? All das erfährst Du im musikalischen Gespräch. TIROL. "Back to the roots" heißt es für die Geigenbaumeisterin Christina Holaus, wenn sie ihren Schüler*innen in der Geigenbauschule Mittenwald das Geigenbauen beibringt: "Es ist bei mir selber...

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.