Versöhnlicher Saisonabschluss für Natterer Volleys

Clemens "die Spinne" Christoforo – kaum ein Ball, der für die Natterer "Kampfmaschine" unerreichbar ist. | Foto: privat
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

Nach zwei knappen Auswärtsniederlagen lag der Druck vor dem letzten Spiel zu Hause gegen Innsbruck ganz klar bei den Natterern. „Wir wollten heuer unbedingt den vierten Platz belegen. Mit der tollen Unterstützung des Publikums und in den knappen Phasen ein bisschen Glück ist uns dieser Kraftack gelungen“, bilanzierte Mittelblockerin Andrea Gschnitzer stolz. Erneut begannen die Hausherrn zu Beginn des Spiels nervös und lagen beim ersten Time-Out noch klar zurück. Doch dank der starken Serviceleistung gegen Ende des ersten Satzes drehten die Natterer noch den Satz und gewannen knapp 25:22. Im zweiten Satz schien das Spiel schon zu kippen. Zu viele unerzwungene Fehler waren der Grund für den Satzausgleich. Erst mit der Einwechslung von Volleyball-Altherrn-Legende Clemens Decristoforo kam wieder Sicherheit in die Defensive des SV Natters und so gingen die letzten beiden Sätze schlußendlich klar (25:16, 25:14) an die Heimmannschaft. „Spannender hätten wir es für uns und unser tolles Publikum wohl nicht laufen können. Dass wir uns platzierungsmäßig jedes Jahr steigern ist natürlich eine tolle Sache und lässt für die Zukunft hoffen“, blickt Decristoforo positiv in die Zukunft.

Text für Foto:
Sensationell – Clemens Decristoforo zeigt, dass er nicht umsonst „die Spinne“ genannt wir. Kaum ein Ball ist für die Natterer Kampfmaschine unerreichbar!

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