Wirtschaftsbund on Tour im Sellraintal

Wirtschaftsbund vor Ort: Cornelia Hagele, Marco Holzknecht, Rebecca Kirchbaumer, Josef Pramstaller und Bgm. Martin Haselwanter | Foto: WB Tirol
4Bilder
  • Wirtschaftsbund vor Ort: Cornelia Hagele, Marco Holzknecht, Rebecca Kirchbaumer, Josef Pramstaller und Bgm. Martin Haselwanter
  • Foto: WB Tirol
  • hochgeladen von Manfred Hassl

Bürgernahe Politik ist den beiden Wirtschaftsbund-Abgeordneten NR Rebecca Kirchbaumer und LA Cornelia Hagele eine Herzensangelegenheit. Deshalb besuchten die beiden Power-Frauen kürzlich das Sellraintal. Neben Gesprächen mit den Bürgermeistern Anton Schiffmann aus St. Sigmund und Martin Haselwanter aus Gries im Sellrain stand auch ein Betriebsbesuch bei der Tankstelle Santer-Troppacher und der Tischlerei Holzknecht am Programm.

Vorzeigebetrieb

Einig sind sich die beiden Abgeordneten und  Wirtschaftsbund-Ortsobmann Josef Pramstaller, wenn es um die 2015 im Gewerbegebiet angesiedelte Tischlerei Holzknecht geht: „Die Tischlerei ist ein Vorzeigebetrieb im Bezirk Innsbruck-Land, der neben den neuesten Maschinen auch in Sachen Mitarbeitermotivation einiges zu bieten hat. Neben laufenden Fortbildungsangeboten für das gesamte Team bietet Inhaber Marco Holzknecht seinen Mitarbeitern einen Aufenthaltsraum mit bester Ausstattung, wo zusammen gekocht und entspannt werden kann.“ Besonders im Lehrberuf der Tischlereitechnik-Produktion wird auf neue Technologien gesetzt. „Unsere Lehrlinge sind neben dem traditionellen Tischlerhandwerk unter anderem für das Programmieren, Rüsten und Warten modernster CNC-Maschinen verantwortlich“, so Tischlermeister Holzknecht.

Talente-Check

„Wenn man sieht mit welcher Leidenschaft dieser Betrieb geführt wird, lege ich den Jugendlichen noch mehr ans Herz sich für eine Lehre zu entscheiden“, so LAbg. Cornelia Hagele, die für einen verpflichtenden, kostenlosen Talente-Check für alle Schülerinnen und Schüler der 7. Schulstufe stark eintritt. „Der Talente-Check soll Sicherheit geben und dazu beitragen, die individuelle Weichenstellung für die Zukunft der Schülerinnen und Schüler zu erleichtern. Denn die Wahl des richtigen Berufsweges zählt zu den schwierigsten Entscheidungen gegen Ende der Pflichtschule“, so Hagele.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.