"Dahoam sein" im Haus Maria in Natters

Herzlich willkommen hieß es nach dem symbolischen Eröffnungsakt für alle BesucherInnen und Gäste.
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  • hochgeladen von Manfred Hassl

LR Bernhard Tilg, NHT-GF Hannes Gschwentner, die Bürgermeister Karl-Heinz Prinz aus Natters, Hansjörg Peer aus Mutters und Josef Singer aus Götzens, Heimleiter Christian Schneller (GEMNOVA-Pflegemanagment), LA Sophia Kircher, viele weitere Ehrengäste, MitarbeiterInnen und künftige BewohnerInnen waren sich am Freitagvormittag bei der Eröffnung eing: Mit diesem Heim wurde ein regionales Vorzeigeprojekt geschaffen! Die Neue Heimat Tirol hat für die Gemeinden Natters, Mutters und Götzens ein modernes Wohn- und Pflegeheim mit insgesamt Pflegebetten, acht Tagesbetreuungsplätzen, 14 Einheiten für betreutes Wohnen und einer Tiefgarage (39 Plätze) übergeben.

Quantensprung

Stellvertretend für die drei Betreibergemeinden zeigte sich Standortbürgermeister Karl-Heinz Prinz höchst erfreut: "Für unsere drei Gemeinden ist dieses zusätzliche Angebot ein Quantensprung. Im neuen Wohn- und Pflegeheim werden sämtliche stationären, teilstationären und ambulanten Dienstleistungen angeboten. Ein besonderer Dank gilt der NHT für die professionelle und pünktliche Fertigstellung."
"22 Monate Bauzeit wurden versprochen – und es wurde alles eingehalten", nahm NHT-GF Hannes Gschwentner den Ball auf. Die NHT hat 9,3 Mio. Euro investiert. Es ist bereits das zweite Projekt mit dem Schwerpunkt auf altersgerechtes Wohnen im Gebiet. Erst vor kurzem wurde das neue Sozialzentrum in Kematen seiner Bestimmung übergeben.

Versorgung unter einem Dach

Realisiert wurde das Projekt in Passivhauksqualität nach den Plänen des Innsbrucker Architekturbüros Raimund Rainer. Wohnheim und betreutes Wohnen sind dabei in zwei über eine Brücke miteinander verbundene Baukörper untergebracht. Im Eingangsgeschoß des Wohnheims befinden sich zusätzlich die Räumlichkeiten für die Tagesbetreuung sowie eine Arztpraxis. Ab 1. Mai werden die ersten 20 BewohnerInnen in die Pflegeeinrichtung einziehen. Die BetwohnerInnen der Einheit für betreubares Wohnen durften die Schlüssel für ihre Wohnungen bereits entgegennehmen. In der ersten Phase werden rund 25 MitarbeiterInnen beschäftigt sein, im Vollbetrieb werden es rund 40 Arbeitsplätze sein.

Segen für das Heim

Pfarrer Tomas Ostarek spendete den Segen für die neue Einrichtung. Die symbolische Schlüsselübergabe sowie das Durchschneiden des Bandes  bildete den Abschluss des feierlichen Festakts.
Alle Interessierten haben am heutigen Freitag noch die Möglichkeit, die neue Einrichtung im Rahmen des "Tags der offenen Tür" bis 17 Uhr zu besichtigen.

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