Aufgeigen für die Wieden
(wolff). Sonst herrscht hier hektisches Treiben, am 6. Oktober aber durchzogen weiche Geigenklänge die pro.Wieden-Wahlwerkstatt in der Schleifmühlgasse 6–8. Bezirksvorsteherin Susanne Reichard und ihr Team hatten zu „Geigen für die Wieden“ gerufen und die zahlreichen Besucher – darunter auch die ehemalige bulgarische Botschafterin Dr. Elena Kirtcheva, Pfarrer MMag. Peter Fiala von der Gemeinde St. Josef zu Margareten und Franz Morgenbesser von der Universität für angewandte Kunst Wien – wurden nicht enttäuscht. Professor Stefan Kamilarov und seine Studentin Shoko Okushiba, kurzfristig für den verhinderten Maximilian Schöner eingesprungen, spielten für das begeisterte Publikum auf ihren Violinen unter anderem Stücke von Béla Bartók, Georg Friedrich Telemann und Horst Ebenhöh. Den Ausklang fand der Konzertabend mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, freundlich bewirtet von den Bezirksrätinnen Helga Kruzik, Helga Riedel, der Obfrau der Wiener Frauenbewegung Mag. Margit Maria Havlik und JVP-Geschäftsführer Ferdinand Waldstein fühlten sich die Gäste sichtlich wohl.
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