FPÖ Wieden
Gudenus geht, Hübner wird sein Nachfolger

- Johannes Hübner war bis zu dessen Rücktritt Clemens Gudenus' Vize-Bezirksparteiobmann.
- Foto: Johannes Hübner
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Johannes Gudenus hat sein Amt als Parteiobmann der FPÖ Wieden abgelegt. Ihm folgt sein Vize Johannes Hübner nach.
Nach zwei Jahren im Amt hat Clemens Gudenus seine Funktion als Bezirksparteiobmann der FPÖ Wieden jetzt niedergelegt. Johannes Hübner, sein bisheriger Vize, folgt ihm nach. Laut ihm hätten persönliche Beweggründe zu Gudenus' Entscheidung geführt.

- Clemens Gudenus war zwei Jahre lang in seiner Tätigkeit aktiv. Jetzt betätigt er sich als der einzige Bezirksrat der FPÖ auf der Wieden.
- Foto: Leo Kohlbauer
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Er wird aber weiterhin als der einzige Bezirksrat der FPÖ im Bezirk tätig sein. "Ich werde das Amt interimistisch ausüben, bis ein neuer Parteiobmann für die FPÖ Wieden beim nächsten Bezirksparteitag gewählt wird", erklärt Hübner.
Die gleiche Linie wird verfolgt
Doch wann das sein wird — das weiß er selbst noch nicht. Die Wahl könnte in zwei Jahren angesetzt werden, wenn die maximale Amtsperiode von Gudenus erreicht worden wäre oder vielleicht doch im Frühjahr 2022.

- Johannes Hübner war bis zu dessen Rücktritt Clemens Gudenus' Vize-Bezirksparteiobmann.
- Foto: Johannes Hübner
- hochgeladen von Salme Taha Ali Mohamed
Hübner möchte die politischen Ziele seiner Vorgängers weiter verfolgen. "Wir setzen uns für mehr Sicherheit im Bezirk ein", erklärt Hübner. "Wir wollen auch keine weiteren Schikanen von Autofahrern wie durch zusätzliche Baumpflanzungen und fördern die regionale und lokale Kultur im Bezirk."
Hübner fordert Hübners Rücktritt
Gleichzeitig fordert er als Erstes den Rücktritt von Johannes Pasquali. Der Bezirksparteiobmann der ÖVP Wieden wird beim ÖVP-Skandal als eine der zehn Beschuldigten geführt. Als Reaktion darauf hat sich Pasquali in seiner Funktion im Finanzministerium beurlauben lassen. Hübner plädiert jedoch dafür, dass er das Gleiche auch auf der Wieden machen soll. "Wenn solche Vorwürfe von politischer Seite kommen, muss man, auch wenn die Unschuldsvermutung gilt, sein politisches Amt niederlegen", bekräftigt der neue FPÖ-Bezirksparteiobmann.
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