Wieden: Achtung in der Bärenmühlpassage!

- hochgeladen von Marlene Erhart
Zusammenstöße mit Radfahrern gehören beinahe zum Alltag
Wieden. Der Bärenmühldurchgang zwischen Rechter Wienzeile und Operngasse ist nur für Fußgänger. Es gilt striktes Fahrverbot für Pedalritter. "Hier steigt aber kaum jemand vom Rad ab und es gibt so gut wie keinen Platz zum Ausweichen", so Passant Jeremy (30).
Gefährliche Abkürzung
Auch Trafikantin Ursula Langer (58) wünscht sich mehr Rücksichtnahme. "Besonders am Vormittag zischen unentwegt die Radfahrer durch", erzählt sie. Zusammenstöße sind in dem engen Durchgang zwischen Naschmarkt und TU keine Seltenheit, sagt sie.
Suche nach Lösung
Polizei-Kontrollen vor Ort konnten die Situation bislang nicht bessern. "Ich strebe eine gütliche Lösung an. Eine Absperrung der Passage kommt nicht in Frage", so SP-Bezirksvorsteher Leo Plasch.
Er verspricht daher verstärkte Kontrollen im Sommer und appelliert an die Radler: "Bei uns im Grätzel können Pedalritter fast alle Wege und Straßen nutzen, aber der Gehsteig ist tabu."
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