Österreichischer Tischtennis Verband
Sportliche Entwicklungsförderung

Es kann losgehen... nun auch an der MS Traismauer.
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Die Mittelschule in Traismauer bietet den Heranwachsenden ein breites Spektrum an Wissens- und Sozialförderung über den Unterricht hinaus. Mit „Ran an die Platte“ wird das Angebot um eine weitere Möglichkeit erweitert. Die Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen absolvierten als erste eine intensive Doppelstunde mit dem Trainerteam.

TRAISMAUER / ÖSTERREICH. Experimente, Workshops und gemeinschaftliches Erleben unterschiedlicher Herausforderungen und Tätigkeiten werden an der MS Traismauer großgeschrieben. Auf diese Weise werden die Jugendlichen bestmöglich auf ihr späteres Wirken vorbereitet. Gemeinsame Theaterbesuche sind dabei ebenso wie literarische Reisen (Buch des Monats) oder andere Aktivitäten fix im Kalender integriert.

Mit 9. Oktober wird das Angebot sportlich erweitert. Die Tischtennisinitiative „Ran an die Platte“ wird fixer Bestandteil im Schulalltag. Bis zum Ende des aktuellen Schuljahres wird ab sofort wöchentlich das Spiel mit dem kleinen Ball trainiert.

GEISTIGE FITNESS DURCH BEWEGUNG
Bekanntermaßen hilft regelmäßige Bewegung in vielen Bereichen unseres Lebens. Bei Kindern und Jugendlichen trägt sie darüber hinaus zur besseren kognitiven Entwicklung sowie dem Erlernen und Erleben gemeinsamer Aktivität bei. Auch deshalb war es Walter Ast ein Anliegen, „seinen“ Sport im Rahmen des Projekts an die Schule zu bringen. „Die MS Traismauer ist mit ihren zahlreichen Zusatzangeboten ein tolles Beispiel, wie junge Menschen motiviert werden können“, erklärt der Sektionsleiter des örtlichen Vereins den Beweggrund, auch Tischtennis an die Schule zu bringen.

„Dass es diese Möglichkeit gibt, ist toll und sehr zu begrüßen“, freut sich auch der Schulleiter über die künftigen Einheiten an seiner Schule. „Wir können nicht genug tun, um die Schülerinnen und Schüler auf das Leben vorzubereiten“, weiß Mag. Harald Blamauer. „Jedes weitere Angebot ermöglicht, dass die Kinder ihren eigenen Weg finden und Dinge ausprobieren, auf die sie möglicherweise selbst nicht gekommen wären“, so der Pädagoge weiter.

Als die 30 Schülerinnen und Schüler den Turnsaal betreten, sind bereits sechs Tische von den fünf Trainern vorbereitet, um sofort in die Umsetzung zu gehen. Der Tischtennisroboter wird mit besonderer Begeisterung frequentiert. Um alle Teilnehmenden gleichzeitig zu beschäftigen, wartet im Nebenraum ein Geschicklichkeits- und Balancierparcours, um das Ballgefühl zu testen. Traurig über den bereits erfolgten Start war lediglich Matthäus. „Ich darf erst ab Dezember wieder Sport betreiben, weil mir schnelle Bewegungen vom Arzt verboten wurden“, blickt er wehmütig auf seine aktiven Klassenkameraden. Der 12-Jährige hat sich beim Skateboardfahren den Ellbogen ausgekugelt. Auch in seinem Fall gilt dann wohl die alte Weisheit, dass Vorfreude die schönste ist?!

„Olympia goes school“ verbindet (olympischen Sommer)Sport mit den Schulen sowie Vereinen und bringt somit ein wenig olympisches Flair in die Klassenzimmer des Landes. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wohnen, Kunst, Kultur, Medien und Sport (BMWKMS). Die Umsetzung erfolgt durch die ATUS Traismauer. Diese fungiert bei weiterführendem Interesse auch als erste Anlaufstelle für Übungseinheiten außerhalb des Unterrichts. Die Gesamtkoordination liegt beim Österreichischen Tischtennis Verband (ÖTTV).

In Niederösterreich gibt es mit 108 Vereinen die zweitmeisten in Österreich. Lediglich in Oberösterreich ist die Dichte (172) ein wenig höher. Diese beiden Bundesländer stellen allein rund 55 % des Vereinsangebotes im Bundesgebiet. Für die ATUS Traismauer bietet sich hiermit die Chance, frühzeitig auf Talente aufmerksam zu werden und diese nicht nur für die Schulmannschaft aufzubauen.

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