Tierliebe

Beiträge zum Thema Tierliebe

Die Gründer von Woofpalace: Seung Kim, Clariz Marielle Taguibao und Jakob Selinger (vlnr). | Foto: privat

Wirtschaft in Mariahilf
"Woof Palace" goes international

Schmuck Startup Woof Palace hat auch im zweiten Lockdown die Nase vorne. Ihre Bekanntheit konnten sie über Österreichs Grenzen hinweg ausbauen. MARIAHILF. "Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist", dies wusste bereits der französische Schriftsteller Victor Hugo. Dem kann sich nicht einmal ein Virus in den Weg stellen, welches die ganze Welt 2020 den Atem anhalten ließ. Auch im kleinen 6. Wiener Gemeindebezirk hat sich im Coronavirus-gebeutelten Jahr 2020 eine...

  • Wien
  • Mariahilf
  • Larissa Reisenbauer
Heide Schulte-Bäuminghaus Cumes: "Mike Modros Kunstbilder sind Einzelstücke, auf Wunsch verarbeitet er auch Fotos."
1

Landstraße
Charity mit Herz für Tiere

Heide Schulte-Bäuminghaus Cumes engagiert sich mitten im Botschaftsviertel für arme Tiere. LANDSTRASSE. "Der arme kleine Hund war ganz verängstigt und hat am ganzen Körper gezittert", erzählt Heide Schulte-Bäuminghaus Cumes in der Ambassador Cumes Gallery, die sich mitten im Botschaftsviertel in der Veithgasse 6 befindet. "So habe ich der Frau, die mit dem armen Tier am Graben gebettelt hat, 50 Euro für den Hund angeboten – sie hat aber abgelehnt." Schulte-Bäuminghaus Cumes drohte mit der...

  • Wien
  • Landstraße
  • Mathias Kautzky
Die kleine Waldohreule wird nun von einer Ammen-Mutter aufgezogen. | Foto: WTV
3 3

Wiener Tierschutzverein
Junge Waldohreule gerettet

Ein Waldohreulenkind wird aktuell beim Start ins Wildtierleben begleitet. Sie  wird nun von einer Ammen-Mutter großgezogen. LIESING. Die kleine Eule landete in der Nähe von Wien auf dem Fensterbrett eines Wohnhauses. Durch das Geräusch der Landung wurden die Hausbesitzer aufgeschreckt, die das Jungtier dann weiter beobachteten. Die Eule saß kurze Zeit später auf dem Boden und als sich auch nach mehreren Stunden kein Muttertier näherte, brachten die Hausbesitzer die Eule in den Wiener...

  • Wien
  • Liesing
  • Ernst Georg Berger
Tiere leiden Qualen auf ihrem langen Weg in die Schlachthöfe.
2 3 2

Tony Rei zeigt auf
Der Weg in den Tod ist die Hölle

"Stoppt die grausamen Lebendtiertransporte", fordert  auch die Wiener Naturwacht. ÖSTERREICH. Jährlich werden  eine Milliarde Tiere quer durch die EU sowie in bzw. aus EU-Drittländer transportiert. Derzeit ist es erlaubt, Tiere bis zu 29 Stunden inklusive einer Stunde Pause zu transportieren und diese Zeitspanne beliebig oft zu wiederholen, so dass die Tiere schließlich tagelang unterwegs sind. Durch zu lange Transportzeiten und schlechte Transportbedingungen leiden die Tiere Höllenqualen: Eng...

  • Wien
  • anton Heinrich
Anton Öhler ist von dem Problem betroffen. Sein Lösungsvorschlag: "Man könnte die Vögel in einen Taubenkobel umsiedeln".
4

Taubenkobel wird gefordert

Eichenstrasse: Anrainer fühlen sich durch die Vögel in ihrem Grätzel belästigt. MEIDLING. "Im Zuge von Bauarbeiten ist eine Gebäudemauer auf dem Hof der benachbarten Tischlerei umgestürzt. Ich habe meinen Augen nicht getraut, was da zum Vorschein kam: Ein Taubenschlag. Total verdreckt, voller Taubenkot und Gerümpel“ erzählt Anrainerin Helga S. Die neue Wand war bald aufgestellt. Doch seitlich ist eine riesige Öffnung, wo Tauben aus- und einfliegen. Die Mieterin ist überzeugt: Die Besitzer...

  • Wien
  • Meidling
  • Anna-Claudia Anderer
Anzeige

Alle Tierliebhaber werden dringend gebeten, Enten und Schwäne nicht zu füttern! Sie sterben, zum Teil qualvoll. Sie werden aus falsch verstandener Tierliebe mit Brotresten zu Tode gefüttert.

Botulismus Die Wasservögel sterben an Botulismus. Das ist eine von Bakterien ausgelöste Vergiftung. Dabei lähmt das Gift zunächst die Bewegungmuskulatur. Anschließend auch die Atmung und ebenso das Herz. Die Folge: Die Tiere ertrinken. Sie können den Kopf nicht mehr über dem Wasser halten. Noch bevor ihre Atmung und der Herzschlag gelähmt werden. Was das für ein schrecklicher Tod ist, brauche ich Ihnen bestimmt nicht zu erklären. Giftstoff Der Giftstoff stammt von Bakterien (Clostridium...

  • Wien
  • Meidling
  • Christine Nagy
9 13

Das ist Tierliebe

Soldaten in Belarus fanden ein kleines Eichhörnchen und brachten es zum Ausbildungs-Offizier. Das Eichhörnchen war sehr krank und im Begriff zu sterben, deshalb nahm es der Offizier in Pflege und fütterte es alle 4 Stunden wie ein Baby. Vor 3 Monaten verliess der Mann das Militär und arbeitet nun als Taxi-Chauffeur - und das Eichhörnchen hat er immer bei sich, egal wohin er geht!

  • Wien
  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Helmut Mayer

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.