Installationen des Versagens

- hochgeladen von Bianca Werfring
WIENER NEUSTADT. Als eine Art Krimi in elf Episoden entpuppte sich „Installation des Versagens“ von Rüdiger Rohde, Obmann des Kulturvereins „BOLLWERK“, in der winterlichen Ausstellungskirche St. Peter an der Sperr. Die Videoinstallation befasst sich mit dem Massaker auf der Insel Utöya in Norwegen im vergangenen Juli, bei dem 69 Teilnehmer eines Jugendlagers ermordet wurden. Allerdings wird dabei der Fokus auf die Rolle der norwegischen Polizei und deren einzelne Stellungnahmen gelegt.
Bei der Eröffnung mit dabei auch Kulturpreisträger Horst Hahn sowie die GR Anneliese Pötscher und Marie Grüner. Die Installation entstand mit null Budget, aber tatkräftiger Unterstützung von Claudia Presoly, Peter Willrader, Claudia Kouba, Stephan Wagner, Karin Neumüller u. v. a.






Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.